(Mynewsdesk) Wie aus dem neuen OECD-Bericht hervorgeht, kosten Todesfälle und Erkrankungen durch Luftverschmutzung rund 3,5 Billionen US-Dollar im Jahr. Eine Zahl, auf die man reagieren muss. Dass neben der Vermeidung der Luftverschmutzung durch die Politik auch jeder Einzelne Vorsorge für sich treffen kann, ist dabei relativ unbekannt. Tatsächlich gibt es aber eine sanfte Therapie gegen Sommersmog und Energiemangel. Sie kann an jedem Ort eingesetzt werden und wirkt mit ihrem ganzheitlichen Ansatz präventiv! Das macht es den Menschen für organische wie auch psychosomatische Erkrankungen leicht, die Verantwortung für die eigene Gesundheit selbst in die Hand zu nehmen. Ohne Nahrung kann der Mensch bei ausreichender Wasserzufuhr einige Wochen überleben. Bereits am dritten Tag ohne Wasserzufuhr steigt jedoch das Risiko der tödlichen Dehydration. Ohne Luftsauerstoff hingegen beginnt der Tod in der Regel schon nach wenigen Minuten im Gehirn. Luftsauerstoff ist unverzichtbar und oft unterschätzt! Es ist der in der Atemluft enthaltene Sauerstoff, der für unseren Körper in nahezu jeder Sekunde lebensnotwendig ist. Dabei ist die Lunge ein wahres Wunderwerk der Natur. Ihre Arbeit verrichtet sie meist im Stillen und leistet doch Rekordverdächtiges – ein ganzes Leben lang. So atmet ein gesunder Mensch, der ruhig auf seinem Stuhl sitzt, in einer Minute etwa zwölf bis sechzehn Mal: Mit dem Einatmen strömt frischer Sauerstoff in seinen Körper und durch das Ausatmen entsorgt er das Abbauprodukt Kohlendioxid – so erfolgt der Gasaustausch. Der größte Teil des eingeatmeten Sauerstoffs wird aber leider nicht verstoffwechselt und wieder ausgeatmet. Die Zahlen verdeutlichen es: Im Durchschnitt enthält eingeatmete, saubere Luft 21 Prozent Sauerstoff und 0,03 Prozent Kohlendioxid. Ausgeatmete Luft eines gesunden, erwachsenen Menschen enthält durchschnittlich 17 Prozent Sauerstoff und 4 Prozent Kohlendioxid. Was jedoch, wenn nun die Qualität unserer Umgebungsluft schlechter wird, verschmutzt ist? Oder unser Körper den Sauerstoff aufgrund von zunehmendem Alter, höher Belastung, Stress Krankheit immer schlechter aufnehmen kann? Lebensgefahr für den Menschen. Sieben Millionen Tote jährlich durch verschmutzte Luft – Tendenz steigend! Atemwegserkrankungen gehören weltweit zu den großen Volkskrankheiten und häufigsten Todesursachen, doch das Wissen über sie ist in der Öffentlichkeit lückenhaft. Anders als vorher angenommen, lassen sich auch Herz-Kreislauf- sowie Krebserkrankungen auf verschmutzte Luft zurückführen, teilte die Weltgesundheitsorganisation (WHO) mit. Zuvor seien für die Schätzung vor allem Atemwegserkrankungen berücksichtigt worden. Die häufigsten durch Luftverschmutzung bedingten Todesursachen sind Schlaganfälle und Erkrankungen der Herzkranzgefäße, gefolgt von chronischen Lungenerkrankungen, sagt die zuständige WHO-Direktorin Maria Neira. Etwa 3,7 Millionen Todesfälle lassen sich laut WHO-Hochrechnung auf Smog in der Umgebungsluft zurückführen. Sogar etwas mehr Todesfälle, nämlich 4,3 Millionen, haben verschmutzte Luft in Gebäuden als Ursache. Weil annähernd alle Menschen beiden Arten der Luftverschmutzung ausgesetzt sind, ergibt sich eine statistisch hochgerechnete Gesamtzahl von sieben Millionen. Tendenz steigend. Das seien doppelt so viele wie bisher angenommen, erklärt Neira. Damit ist die Luftverschmutzung das größte auf Umweltfaktoren basierende Gesundheitsrisiko. Hauptquellen der Verunreinigung in der Umgebungsluft sind Abgase aus Energieerzeugung, Industrie, Massentierhaltung, Verkehr und Abfallverbrennung. In Gebäuden sind die Hauptverursacher gesundheitsschädliche Ausdünstungen durch technische Geräte, Raumausstattungen und Reinigungsmittel sowie fehlendes, regelmäßiges Lüften und falsch eingestellte Klimaanlagen. Luftverschmutzung betrifft jeden und ist damit nicht nur ein Großstadtproblem. Jetzt steht der Sommer vor der Tür: Die Tage werden schöner, die Temperaturen steigen und die Menschen halten sich mehr im Freien auf. Ein guter und gesunder Ausgleich für den überwiegenden Indoor-Aufenthalt? Leider nicht. Mit dem Sommer kommt auch der Sommersmog. Im Gegensatz zum Wintersmog bringt er ein weitaus höheres Risiko mit sich: die vermehrte Ozonbelastung. Als Sommersmog bezeichnet man die Belastung der bodennahen Luft durch eine hohe Ozonkonzentration. Er tritt bei sonnigem Wetter auf und entsteht aus Stickstoffoxiden und Kohlenwasserstoffen in Verbindung mit der UV-Strahlung der Sonne. Bodennahes Ozon greift die Atmungsorgane an und schädigt Pflanzen und Tiere. Die Luftkur to go´als Präventionsmaßnahme? Was kann man da tun? Vorbeugend aber auch als Therapie bei Erkrankungen? Eine Lösung ist genial einfach und nach dem Vorbild der Natur entstanden. Made in Germany: Spezialisten aus Hennef haben eine Methode entwickelt, die sich an dem Zusammenspiel von Sonnenlicht und Blattgrün (Chlorophyll) anlehnt. Was Pflanzen und Sonne bei der Fotosynthese gemeinsam schaffen, macht auch ein kleines Gerät der Firma Airnergy. Entscheidend dabei ist, dass bei diesem Vorgang weder der Sauerstoff erhöht, noch ionisiert oder Ozon zugeführt wird. Zellatmung und Sauerstoff werden von innen gefördert. Die im Airnergy-Gerät aufbereitete Luft ist für den Körper besser aufzunehmen bzw. in Stoffwechselenergie umzuwandeln und setzt entscheidende Prozesse im Organismus wieder in Gang. In der Medizin ist Airnergy als sogenannte Spirovitaltherapie bekannt und anerkannt. Das Gerät wirkt tatsächlich wie ein Luftkurort, nur intensiver – eine Energietankstelle. Wir raten zu mehrmalig wöchentlicher Anwendung. Besser wäre es natürlich täglich vitalisierten Luftsauerstoff für rund 21 Minuten zu atmen, so Guido Bierther, Geschäftsführer von Airnergy. Weltweit kommt diese Technologie bereits in über 70 Ländern millionenfach zum Einsatz – notwendig und perfekt für unsere Zeit und für unsere Gesellschaft. Mal ehrlich, wer nimmt sich schon die notwendige (Aus-)zeit für seine Gesundheit und gönnt sich regelmäßig einen Aufenthalt an einem Luftkurort? Die meisten von uns suchen solch einen Ort erst auf, wenn sie bereits erkrankt sind und nach vorangegangenen Therapiemaßnahmen auf Reha gehen – aber nicht als Prävention. Ideal ist die Technologie natürlich für all diejenigen, die nicht mehr mobil sind und sich kaum im Wald und in den Bergen bewegen können. Verantwortung für die eigene Gesundheit übernehmen Hilfe zur Selbsthilfe? Es gilt Verantwortung für das eigene Leben zu übernehmen. Und damit ist nicht gemeint, dass Selbsthilfe und Eigeninitiative gleichbedeutend wäre mit Alleinhilfe ohne ärztliche Begleitung. Wichtig dabei ist immer das Erkennen möglicher Ursachen. Erst dann kann man sich mit Therapie- und Präventionsansätzen auseinandersetzen. Der Mensch ist mitverantwortlich für das Erhalten seiner Gesundheit und auch für den Erfolg einer Heilung. Die Airnergy-Technologie erleichtert das enorm: Ein Luftkur to go – ganz am Puls der Zeit. Mehr Infos unter: www.airnergy.com und hier der Link zum neuen OECD-Bericht: http://www.oecd-ilibrary.org/environment/the-cost-of-air-pollution_9789264210448-en *Der Abdruck ist frei. Wir bitten um ein Belegexemplar.
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Christa Jäger-Schrödl
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