Pflanzliche Hilfe bei Cellulitis, Besenreisern, Krampfadern und schweren Beinen
Sommersonne, Urlaubszeit – Hochsaison für kurze Röcke und schöne Frauenbeine. Umso größer der Frust für Krampfaderpatientinnen; sie verstecken ihre Beine häufig in langen Hosen. Doch das muss nicht sein.
Mit Arnika und Rosskastanie rückt PIM-Beinfluid (erhältlich in Apotheken, PZN 7503336) Krampfadern, Schmerzen, Schwellungen und Schweregefühl in den Beinen zu Leibe. Durch den Zusatz von Menthol wird die Haut angenehm erfrischt und belebt. Sogar Ansätze von Orangenhaut (Cellulitis) können behoben werden, da das Bindegewebe gestrafft wird.
Nach der Erprobung des PIM-Beinfluids an der Universität Salzburg und am Badehospiz Badgastein fanden 80 (!) Prozent der Patientinnen die Haut an ihren Beinen “straffer und hübscher” als zuvor. Mediziner berichten: Schon nach einwöchiger Anwendung der Arnika-Rosskastanien-Kombination klingen die Beschwerden, darunter auch Ödeme (Wasserstauungen in den Beinen) teilweise völlig ab. Hierzu der Hamburger Wissenschaftler Dr. Ulrich Fritsche: “Entzündungsvorgänge an den Oberflächenzellen der Venen kommen zum Stillstand, poröse Venenwände werden abgedichtet, nicht zuletzt wird der Abtransport von Entzündungsstoffen beschleunigt. Außerdem wirkt der Pflanzenfarbstoff der Arnikablüten dem Alterungsprozess der Haut entgegen – die Haut wird straffer”.
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