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Immer wieder ist aus Kreisen renommierter Investoren zu hören, dass ihr wirtschaftlicher Erfolg auf den Erwerb historischer Immobilien zurückzuführen ist. Viele Anleger haben daher bereits aus anderen Anlageformen zu den Sachgütern gewechselt und profitieren von rentablen Renditen. Eine Nachfrage bei investition-baudenkmal.de als Spezialist auf dem Gebiet der Denkmalimmobilien ergab, dass der Kauf von Baudenkmälern zum Zweck der Kapitalanlage tatsächlich mit zahlreichen Vorteilen verbunden ist.
Zunächst profitieren Investoren von der Sicherheit, die Sachwertinvestitionen im Gegensatz zu Anlagen in Wertpapiere oder Aktien bieten. Der grundsätzlich stabile Wert von Immobilien wird bei Baudenkmälern durch den Denkmalschutz noch untermauert. Würde beispielsweise dem Staat nichts an diesen Immobilien liegen, würden sie nicht durch die Denkmalschutz-AfA und andere Fördermöglichkeiten bevorteilt. Nach Angaben von investition-baudenkmal.de ist für die Beständigkeit des Anlagewerts und die Steigerung des Immobilienwerts jedoch auch die Lage des Baudenkmals entscheidend. Das Unternehmen selbst bietet ausnahmslos bankgeprüfte Denkmalimmobilien in bevorzugten Metropolregionen an, die kontinuierlich als gefragt gelten.
Sanierte Baudenkmäler bieten darüber hinaus den Vorteil einer hohen Mietrendite. Hinter historischen Fassaden zu leben und dennoch vom modernen Wohnkomfort zu profitieren, ist für viele Mieter attraktiv. Dabei werden in der Regel nicht nur überdurchschnittliche Mieten erzielt, sondern auch längere Leerstände vermieden. Dies gilt nicht nur in Anbetracht der aktuell herrschenden Wohnungsknappheit in den Metropolregionen. Um sich bereits im Vorhinein über potenzielle Mieterwartungen zu informieren, bieten alle Exposes bei investition-baudenkmal.de entsprechende Durchschnittsberechnungen.
Nicht zuletzt die steuerliche Behandlung von Denkmalimmobilien lässt den Erwerb als Kapitalanlage empfehlenswert erscheinen. Die Steuervorteile gelten insbesondere dann, wenn notwendige Sanierungsarbeiten durchgeführt werden. Die Sanierungskosten können Investoren nämlich zu 9 % innerhalb der ersten acht Jahre und zu 7 % in den folgenden vier Jahren von der Steuer absetzen. Dadurch werden die kompletten Sanierungskosten innerhalb eines Zeitraumes von zwölf Jahren über die Denkmalschutz-AfA steuerlich geltend gemacht. Hinzu kommen die verschiedenen Abschreibungsmöglichkeiten in Bezug auf die Anschaffungskosten, worüber investition-baudenkmal.de näher informiert.
Letztendlich ist es auch eine Besonderheit von Denkmalimmobilien, dass sie nach zehn Jahren völlig steuerfrei wieder verkauft werden können. Durch die Sanierung und die allgegenwärtige Wertsteigerung werden Baudenkmäler sogar regelmäßig mit einem hohen Gewinn verkauft, der ebenfalls nicht versteuert werden muss. Mehr Informationen auf: investition-baudenkmal.de.
Investition Baudenkmal
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