Über Geophagie das Erdessen. Das Essen von Erde ist klug und kann gesund sein.

Über Geophagie das Erdessen. Das Essen von Erde ist klug und kann gesund sein. Die Ehrfurcht und Dankbarkeit nach der Einnahme von heilende Erden kann der beurteilen, der das schmerzhafte brennende Gefühl des bitteren brennenden Aufstossens kennt, das vom Bauch bis in den Hals zum Rachen ausstrahlt.
Der, der um die lästigen Symptome von Durchfall, Verdauungsstörung, Bauchkrämpfen, einem unangenehmen Brennen am Darmausgang weiss, der nachempfinden kann, wie armselig das Leben wird, wenn der Aktionsradius von der Erreichbarkeit einer Toilette bestimmt wird.
Der, der verzweifelt ist weil Haare, Nägel spröde einfach nicht wachsen wollen, brechen, splittern, oft als Zeichen von Mangelerscheinungen wird verstehen warum die Menschen unterschiedlichster Ethnien früher wie heute zu heilenden Erden
greifen, sie gar als heilige Erden bezeichneten.

Beim Erdessen, der Geophagie handelt es sich um ein weltweit verbreitetes Phänomen, nicht um ein Spezifikum des Menschen, sondern es tritt im Tierreich bei Primaten (3), bei Fledermäusen (4) , Vögeln, Nagern, Elefanten auf.
Die Ursachen für die Geophagie (Erdessen), das Essen von Erde beim Menschen sind vielschichtig und umfassen ein weites Spektrum.
Erden wurden und werden als Nahrungsmittelersatz oder -zusatz genossen, zur Entgiftung von Nahrungsmitteln verwandt. Sie kommen in der Schwangerschaft wie in der Laktation zur Anwendung, um den Verlauf der Schwangerschaft. die Entbindung und die Entwicklung des Neugeborenen positiv zu beeinflussen.(1 und 5)

Das Schimmelgift Aflatoxin ist eines der stärksten Gifte, das in der Natur vorkommt.
Aflatoxin als eine der stärksten krebserzeugenden Verbindungen, die wir kennen, ist krebsauslösend, erbgutverändernd, immunsystemschädigend, embryoschädigend. Es schädigt die Nieren, löst Allergien und Asthma aus. Schimmeliges Tierfutter gefährdet nicht nur das Tier. Aflatoxin gerät auch über die Milch und deren Veredlungsprodukte in den menschlichen Nährstoffkreis gerät. Schon die Aufnahme weniger Millionstel Gramm ist gesundheitsschädlich.
In der Abhandlung von Herrn Timothy D.Phillips: Dietary Clay in the Chemoprevention of Aflatoxin -Induced Disease (²)ist zu lesen, welche herausragende Rolle die richtigen heilenden Erden in diesem Zusammenhang spielen.

Beim Erdessen binden heilende Erden unter anderem auch Gallenflüssigkeit, Cholesterin und Speisefette.
Wird Heilerde innerlich angewendet, schwemmt sie Bakterien, schädliche Substanzen und Gifte aus. Das Immunsystem wird entlastet und kann sich anderen Aufgaben zuwenden.
So verwundert es nicht, wenn Menschen, die heilende Erden wegen Darmproblemen zu sich nehmen feststellen, dass auch Ihre Kopf- und Rückenschmerzen verschwinden, die Haut straffer wird, Unreinheiten zurück gehen, Gelenkbeschwerden sich verbessern, allergische Reaktionen verschwinden und sich das allgemeine Befinden verbessern kann.

Die innere Anwendung von Erden umfasst auch die Behandlung von Infektionskrankheiten.
Paracelsus stellte eine mit Erde versetzte Arznei gegen Pest her. Syphilis, Pocken und neuerdings sogar AIDS waren und sind Indikationen für die Applikation von Erden.(5)

Hintergrundinformationen
Heilerden bestehen aus granularen Materialien, die sich aus winzigen zum Teil nur einen tausendstel Millimeter grossen Körnchen kolloidal zusammensetzen.
Die Fähigkeit schädliche Substanzen und Gifte zu binden, sie der Ausscheidung zuzuführen verdankt die Heilerde ihrer perfekten physikalischen Beschaffenheit.
Heilerde ist nicht gleich Heilerde.
Tiere und manche Völker wissen wann sie zu welcher Erde greifen.(1 und 3)
Auf langjähriger Kolloidforschung basiert die Erkenntnis, dass für die biologische Wirksamkeit der Mineralien in granularen Erdkompositen die Erhöhung des kolloidalen Anteils besonders wichtig ist.(6)
Eine neue Verarbeitungsmethode ermöglicht es, ein Mineralkomposit nach dem Vorbild der Natur mit hohem kolloidalem Anteil herzustellen.
Dieses neue Verfahren erschließt vielfältige neue Anwendungsmöglichkeiten für granulare Mineralien in Form des kolloidalen Mineralkomposits

Unter der natürlichen Produktrange von Chitodent® gibt es nun erstmalig ein Mineralkomposit für die Zahnpflege, das ultraweich, ohne jegliche Reibekörper ist und die positiv bekannten Effekte der Heilkreide dem Körper bei der täglichen Zahnpflege verfügbar macht. Das Chitodent® Mineralkomposit für Zähne wirkt nicht abrasiv, ist basisch, und kann bei gleichzeitig gesunder Ernährung die gesamte Bakterienflora von Rachen bis zum Darm neu aufbauen. Die verwendeten granularen Materialien aus polymeren Geomineralien besitzen ein sehr hohes Ionenaustauschvermögen. Beim Aufbringen des Chitodent ® Mineralkomposits im Mundraum kann es durch Ionenaustausch zu einer Hyperpolarisierung der Zellmembranen in der Mundhöhle kommen. Eine Erhöhung des Membranpotentials innerhalb des physiologischen Regelkreises der Zellen führt allgemein zu einerstimulierenden Wirkung. Daurch wird die Mundschleimhaut vitalisiert , was wiederum zu einer Vitalisierung der Immunabwehr führt(.6)

1Mineral and chemical analyses of soils eaten by humans in Indonesia
William C.Mahaney, Michael W.Milner, Mulyono Hs, R.G.V. Hancock ,Susanne Aufreiter, Mathias Reich und Michael Wink (International Journal of Environmental Health Research 10,93-109 (2000)

2Dietary Clay in the Chemoprevention of Aflatoxin -Induced Disease
Timothy D.Phillips
Toxicological Sciences 52 (Supplement) 118-126 (1999

3Geophagy in Chacma Baboons: Patterns of Soil Consumption by Age Class,
Sex, and Reproductive State
PAULA A. PEBSWORTH1, MASSIMO BARDI², AND MICHAEL A. HUFFMAN 1
1 Primate Research Institute, Kyoto University, Japan
American Journal of Primatology 73:1-10 (2011)
² Marshall University, Huntington, West Virginia

4Geophagie tropischer Fledermäuse
Förderung Förderung von 2008 bis 2012
Fachliche Zuordnung Biochemie und Physiologie der Tiere
Privatdozent Dr. Christian C. Voigt
Leibniz-Institut für Zoo- u Wildtierforschung (IZW)
im Forschungsverbund Berlin e.V.
Alfred-Kowalke-Straße 17
10315 Berlin

5 Formen der Geophagie und ihre Bedeutung
für die Parasitologie
E. Hinz
Mitt. Österr. Ges.
Tropenmed. Parasitol. 21 (1999)1-14

6.Systemische Orale Medizin 6-11 (2013
Dres.Dr.rer.nat.habil Dieter Schmidt Mineraloge
und
Doz. r.rer.nat.Wolf-Dieter Jülich
Universität Greifswald
Lehrstuhl für Pharmazeutische Biologie

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