Die Renaissance beim Kupfer kommt bestimmt

Die Renaissance beim Kupfer kommt bestimmt

Die globale Kupfer-Nachfrage wurde in den letzten fünf Jahren von China angetrieben. Das wird sich auch in der Zukunft nicht ändern. Ein Blick auf aussichtsreiche Kupfer-Unternehmen wie zum Beispiel Altona Mining lohnt sich daher.

Nachdem in 2012 die Kupfer-Nachfrage nur um 0,5 Prozent angestiegen ist, waren es in 2013 global rund fünf Prozent. Für 2014 erwarten Experten, wie beispielsweise die Analysten des Investmenthauses RBC Ambrian, ein weltweites Anwachsen der Kupfer-Nachfrage um 5,7 Prozent. Verursacher dieses Trends ist einmal Chinas starker Verbrauch, nicht zuletzt verursacht durch weiterhin umfangreiche Infrastrukturinvestitionen. In den kommenden Jahren sollten jedoch auch der Hausbau in den USA und Investitionen in Europa hinzu kommen.

Zum anderen sollte sich außerhalb China das Wirtschaftswachstum beschleunigen. Für 2015 und 2016 wird Ähnliches prognostiziert. Zwar steigt voraussichtlich auch die Minenproduktion, jedoch nimmt gleichzeitig das Angebot an Kupferschrott ab. Der Einbruch des Kupferpreises in den vergangenen Jahren dürfte daher nur kurzfristiger Natur sein. So erwarten die Ambrian-Analysten folgerichtig einen Durchschnittspreis von 3,25 US-Dollar je Pfund Kupfer für 2014, 3 Dollar für 2015, 3,25 Dollar für 2016, 3,75 Dollar für 2017 und vier Dollar für 2018.

Dabei wird für 2015 ein Kupfer-Überschuss erwartet – daher die niedrige Preisvorhersage von drei Dollar – für 2016 bis 2018 jedoch ein Kupfer-Defizit am Markt, was zu höheren Preisen führen dürfte. Sollte die Nachfrage ins Stocken geraten und die Vorräte steigen, so könnte dies den Kupferpreis drücken. Davon gehen allerdings die Wenigsten aus. Wie in den vergangenen Jahren könnte es dagegen eher zu Problemen bei dem einen oder anderen Produzenten kommen und das Angebot nicht die erwartete Menge erreichen. Höhere Kupferpreise als von den Ambrian-Analysten erwartet sind daher durchaus möglich.

Sieht man sich bei Kupfer-Unternehmen um, so fällt aktuell Altona Mining auf. In Finnland betreibt die im westaustralischen Perth ansässige Gesellschaft das Outokumpu Kupfer-Gold-Zink-Projekt. Seit Mai 2013 wird in Finnland profitabel produziert. Bis Ende März, so Altona, wird ein noch bestehende Kredit in Höhe von 10 Millionen US-Dollar komplett zurückgezahlt werden. Somit wird die Gesellschaft zwei Jahre früher als geplant schuldenfrei sein und rund 16,5 Millionen US-Dollar Barvermögen besitzen. Daneben bestehen Absicherungsgeschäfte in Höhe von 1.751 Tonnen Kupfer zu einem Preis von 3,36 US-Dollar pro Pfund Kupfer per August 2014. Ein laut RFC Ambrian sehr gutes Auskommen für Altona.

Aktuelles Statement Dr. Alistair Cowden, Altona Mining:
http://www.commodity-tv.net/c/mid ,5428,Company_Updates/?v=285473

Auch das in Australien gelegene Little Eva-Kupfer-Gold-Projekt von Altona machte dieser Tage von sich Reden: Eine Steigerung des Nettobarwertes um 37 Prozent, die Erhöhung des internen Zinsflusses von 22 auf 29 Prozent, die Senkung der Kapitalkosten um acht Prozent. Also ebenfalls sehr gute Nachrichten vom Little Eva-Projekt, in dem jährlich rund sieben Millionen Tonnen Erz gefördert werden sollen. Darin enthalten sind 38.800 Tonnen Kupfer und ein größerer Anteil an Gold als Beiprodukt. Wichtig sind dabei die Gesamtkosten des Kupferabbaus. Diese Belaufen sich auf 1,96 US-Dollar je Pfund. Das ist deutlich unter dem aktuellen Kupferpreis. Rechtfertigte schon das finnische Kylylathi-Projekt im Outokumpu-Gebiet die Bewertung der Aktie, so gibt Little Eva durchaus Grund zum Optimismus für die – sicherlich derzeit noch spekulative – Altona-Aktie.
Bildquelle:kein externes Copyright

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