Mit einen Kinderwecker kann Kindern auf spielerische Art und Weise sehr leicht den Umgang mit der Uhrzeit beigebracht werden.
In der Schule wird den Kindern das Lesen und der Umgang mit einer Uhr beigebracht. Jedoch interessieren sich Kinder schon viel früher für die Uhr. So fragt ein Kind oft, wie spät es ist, oder wann es zu Freunden gehen darf. Oftmals wird auch das zu Bett gehen und das Aufstehen mit der Uhr in Verbindung gebracht. Aus diesem Grund bietet es sich geradezu an, dem Kind mit einem Kinderwecker die Uhr zu lernen.
Ab welchem Alter ein Kind einen Wecker erhalten sollte, ist davon abhängig, wie groß das Interesse an einer Uhr ist, bzw. wie gut das Kind die Uhr beherrscht. Spätestens, wenn das Kind zur Schule geht und den Umgang mit einer Uhr erlernt ist es an der Zeit, dem Kind einen Kinderwecker zu schenken.
Auch, wenn sich ein Kind einen Kinderwecker wünscht, sollte dem Wunsch nachgegeben werden. Gerade durch die fixen Schlaf- und Weckzeiten erlernt das Kind frühzeitig den Umgang mit einer Uhr. Kinderwecker sind mit den verschiedensten kindergerechten Motiven erhältlich.
Wird einem Kind ein Kinderwecker geschenkt, erlernt dieses auch, frühzeitig Verantwortung zu übernehmen. Auch erlernt das Kind mit einem Wecker Pünktlichkeit. Es steht dann auf, wann der Wecker klingelt. Zudem erlernt das Kind mit einem Wecker Verantwortung. Schließlich muss dieser immer abends gestellt werden, damit er auch am nächsten Morgen sicher klingelt.
Den meisten Kindern bereitet das Aufstehen in der Früh wenig Freude. Mit einem Kinderwecker ist dies jedoch halb so schlimm. Auch kann mit einem Kinderwecker das Zeitmanagement geübt werden. Dabei sollte dem Kinde eine feste Zeitangabe gestellt werden. Zum Beispiel: “in 10 Minuten” oder ” um 3 Uhr”. Das Kind kann dann mittels des Weckers die Zeitangabe einstellen und der Wecker wird zum vereinbarten Zeitpunkt läuten.
Auf was sollte beim Kauf eines Weckers geachtet werden?
Gerade beim ersten Kinderwecker sollte auf ein klar definiertes Ziffernblatt geachtet werden. Dies kann das Erlernen der Uhr erleichtern. Der Wecker sollte auch Freude bereiten und Spaß machen. Aus diesem Grund sollten die Wünsche des Kindes bezüglich Farbe und Motiv mit einbezogen werden. Ein Standartwecker würde sicherlich bald in einem Eck des Kinderzimmers verschwinden und nicht mehr beachtet werden. Der Wecker sollte nach Möglichkeit Batteriebetrieben sein. Ein Wecker zum Aufziehen macht meist ein sehr lautet “Tick – Tack” Geräusch und ist beim Einschlafen sehr störend. Ein elektronisches Uhrwerk dagegen ist geräuschlos und stört das Kind nicht beim Schlafen.
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Herr Lars Jentzsch
Kreuzwiesenstrasse 8
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