Jeder kann Klima – Earth Hour 2014
(Mynewsdesk) Unter diesem Motto gehen am 29. März um 20.30 Uhr die Lichter aus! Die Earth Hour gilt als weltweit größte Klimaschutzaktion, initiiert vom World Wide Fund for Nature (WWF). Für eine Stunde schalten Privatleute, Regierungen, Städte und Unternehmen das Licht aus, um ein Zeichen für Umwelt- und Klimaschutz zu setzen. Die WWF Earth Hour findet in diesem Jahr bereits zum achten Mal statt. Eine einfache Idee, die schnell zu einem weltweiten Ereignis wurde. Begonnen hatte die Aktion 2007 in Sydney, also in Australien, dem Land mit dem größten Pro-Kopf-Ausstoß an Co2. Bereits ein Jahr später nahmen geschätzt 50 bis 100 Millionen Menschen aus 35 Ländern teil und demonstrierten ihre Einstellung zum Klimaschutz. 2009 waren es weltweit mehrere hundert Millionen Teilnehmer, was aus Umfragen und dem Rückgang des Energieverbrauchs ermittelt werden konnte. Im Jahr 2013 beteiligten sich mehr als 6.000 Städte und wieder viele Millionen Menschen in insgesamt 150 Ländern. Nicht nur bei Privatleuten ging das Licht aus, auch die Beleuchtungen berühmter Gebäude und Wahrzeichen der Welt wurden für eine Stunde abgeschaltet. So versanken unter anderem die Chinesische Mauer, der Eiffelturm in Paris und das höchste Gebäude Dubais, das Burj Kalifa im Dunkeln. „Das Besondere an der Earth Hour ist, dass jeder mitmachen kann“, so UDI-Geschäftsführer Georg Hetz. Er unterstützt die Aktion auch in diesem Jahr wieder, um Kunden und Mitarbeiter für einen bewussten Umgang mit Energie zu sensibilisieren. Das Unternehmen startet dazu eine E-Card-Aktion unter dem Motto: Nie war es so einfach, etwas für den Klimaschutz zu tun. So kann jeder per E-Card Freunde und Bekannte auf die Aktion aufmerksam machen. „Die Earth Hour liegt uns auch deshalb am Herzen, da CO2-Einsparungen nicht durch Konferenzen erwirkt werden. Wir alle müssen den Klimaschutz gemeinsam angehen und den Ressourcenverbrauch herabsetzen.“ Dass dies gar nicht so schwierig ist, zeigen einfache Verbrauchertipps wie: – Tauen Sie Ihren Kühlschrank regelmäßig ab. Drei Millimeter Eis bedeuten 30 Prozent mehr Energieverbrauch. – Lassen Sie Ihre Geräte nicht auf Standby. – Die Geschirrspülmaschine arbeitet fünfmal energie- und wassersparender als das Spülen von Hand. Und das sind nur ein paar praktische Haushaltsbeispiele für jedermann. Auch für Hetz, dem Unternehmer und Pionier im Bereich grünes Geld, ist das Thema Energiesparen wichtig: „Es ist ebenso ein zentraler Baustein für die Energiewende, wie der Ausbau erneuerbarer Energien. Wenn man bedenkt, dass 40% des Energieverbrauchs und 36% der europaweiten CO2-Emmissionen von Gebäuden verursacht werden, dann müssen unsere Immobilien einfach effizienter werden.“ Deswegen ist er mit kürzlich mit seiner Firma in ein Green Buildung umgezogen. „Es ist mir ein Bedürfnis, mit Earth Hour 2014 für die Erhaltung unseres Planeten für zukünftige Generationen ein Zeichen zu setzen. Das Motto ist heuer so einleuchtend wie einfach: ‚Jeder kann Klima‘. Und auf jeden Einzelnen kommt es an“, so Hetz. Nur gemeinsam könne man in Umwelt- und Klimaschutz erfolgreich sein. Weitere Details unter www.earthhour.wwf.de oder auch bei www.udi.de *Der Abdruck ist frei. Wir bitten um ein Belegexemplar.
FutureConcepts
Christa Jäger-Schrödl
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Kurzportrait der UDI-Gruppe
1998 gegründet, gehört UDI schon seit vielen Jahren zu Deutschlands Marktführern
im Bereich ökologischer Kapitalanlagen. Geschäftsführer Georg Hetz ist
ausgebildeter Banker und blickt auf langjährige Erfahrungen in Consulting,
Marketing und Vertrieb zurück.
Dem Wissen der 45
Mitarbeiter des UDI-Teams und der Qualität der Beteiligungsangebote vertrauen
bereits über 13.800 Anleger. UDI unterhält keinen teuren Außendienst, sondern
betreut die Kunden bundesweit im Direktvertrieb schnell und effektiv. Das bis
dato vermittelte Eigenkapital von über 317 Mio. Euro ermöglichte zusammen mit
dem Fremdkapital den Bau von 362 Windkraftanlagen, 41 Biogasanlagen sowie 64
Solarprojekten. Mit dem jährlich erzeugten Ökostrom können schon über 1,5
Millionen Menschen mit umweltfreundlicher Energie versorgt werden. Der Umwelt
werden dadurch rechnerisch jedes Jahr rund 1,5 Millionen Tonnen Kohlendioxid
erspart.
Seit der Gründung der
UDI-Gruppe hat sie sich vom Vertrieb für die Einwerbung von Eigenkapital für
Windparks zu einer renommierten Anbieterin für Windkraft-, Solar- und
Biogaskraftwerke entwickelt. Von der Projektentwicklung und Konzeption über die
Vermittlung von ökologischen Geldanlagen an Privatinvestoren, verfügt die UDI
über langjährige Erfahrung und Kompetenz. Auch auf dem Gebiet der
Festzinsanlagen ist die Gruppe seit mehreren Jahren erfolgreich tätig. Die ab
2007 bis heute emittierten verzinslichen Vermögensanlagen waren bei den Kunden
begehrt und zahlen bis heute die vereinbarten Zinsen und Rückzahlungen planmäßig
aus.
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