SeaHelp, der nautische Pannendienst ist auch 2014 auf der Austrian Boatshow Tulln, Boot Tulln, in Halle 6, Stand Nr. 39, vertreten.
Die Austrian Boatshow “Boot Tulln” gehört seit nunmehr 43 Jahren zu den Top-Events der österreichischen Wassersportler. Knapp 50.000 Besucher werden auch in diesem Jahr wieder erwartet, wenn die Wassersportfachmesse für Zentral- und Osteuropa ihre Pforten vom 6. bis 9. März auf dem Tullner Messegelände öffnet. Mit dabei ist natürlich SeaHelp , der nautische Pannendienst, der in Halle 6 (Standnummer 639) erstmals seinen neuen Messestand präsentiert, der bereits auf der boot in Düsseldorf zum Einsatz kam und täglich von 11.00 h bis 12.30 h als Bühne für Vorträge zum Thema EU-Deklaration dient.
Das neue Gewand in Form eines moderneren Messeauftritts passt wie maßgeschneidert zu den Zielen, die sich SeaHelp für die Zukunft gesteckt hat: Kompetenz durch Zuverlässigkeit und Service. Und wie guter Service auszieht, können die SeaHelp-Mitglieder nicht nur auf dem Wasser erleben, sondern auch auf der Messe: Am SeaHelp-Stand gibt es auf fast 100 qm nicht nur ausreichend Sitzgelegenheiten für gestresste Messebesucher und SeaHelp-Mitglieder, sondern auch Freibier vom Fass und natürlich alkoholfreie Getränke an der SeaHelp-Bar, wenn man nur die SeaHelp-Mitgliedskarte bei der Bestellung zückt.
Neben dem leiblichen Wohl ist allerdings auch für ausreichenden Informationsaustausch gesorgt. In einem eigens dafür vorbereiteten Bereich des Messestandes informieren SeaHelp-Experten über die künftigen gesetzlichen Grundlagen für Wassersportler in Kroatien nach dem EU-Beitritt, allen voran natürlich über das derzeit heiß diskutierte Thema der EU-Deklaration.
SeaHelp-Chef Wolfgang Dauser gibt sich denn auch optimistisch, dass bis zum Messebeginn weitere Informationen aus Kroatien vorliegen: “Eine abschließende Regelung ist längst überfällig und würde die Diskussionen ein für alle Mal beenden.” Viele betroffene Eigner fischen derzeit buchstäblich noch im Trüben, was die Deklaration und die dafür bisher kontrovers kommunizierten Fristen angeht.
Da SeaHelp selbst auch die EU-Deklarationen auf Wunsch für seine Mitglieder durchführt, sind die kroatischen Mitarbeiter, die in dieses Verfahren involviert sind und ebenfalls nach Tulln anreisen, natürlich als Ansprechpartner geradezu prädestiniert und werden wohl, wie schon auf der boot in Düsseldorf, alle Hände voll zu tun haben. Außerdem wird wohl auch die künftige steuerrechtliche Behandlung der Boote, die seinerzeit das Schnäppchenangebot Kroatiens angenommen haben, nochmals thematisiert, da viele Eigner sich wieder für die Möglichkeit einer Rückflaggung interessieren. Und last but not least haben alle Eigner unabhängig von einer SeaHelp-Mitgliedschaft auch die Möglichkeit, sich von den SeaHelp-Mitarbeitern die künftigen Kosten für die kroatischen Wassersportgebühren ausrechnen zu lassen, die an Stelle des viel gescholtenen “Permits” treten.
Außerdem informiert SeaHelp natürlich auch über die Kooperation mit der Olive Island Marina in Ugljan, die gerade umfassend renoviert wird und ab 2014 SeaHelp-Schutz für alle Dauerliegeplatzinhaber gewährt. SeaHelp war bereits selbst vor Ort und konnte die geplanten Neuerungen inspizieren. Das Ergebnis war beeindruckend, der österreichische Einfluss in der Geschäftsführung der Marina unverkennbar.
Mehr zu all diesen Themen erfährt man natürlich auch auf der SeaHelp-Homepage unter www.sea-help.eu.
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Über SeaHelp
Die SeaHelp GmbH ist im Bereich des Mittelmeers zwischen Venedig und Dubrovnik der führende Anbieter von Hilfeleistungen auf dem Wasser, die gemeinhin auch als Pannendienst zur See bezeichnet werden. SeaHelp-Einsatzboote sind flächendeckend in neun Stützpunkten in diesem Bereich stationiert und können dank satellitengestützter Einsatztechnik fast jeden Punkt in ihrem Bereich innerhalb von 40 Minuten erreichen. Außerdem werden SeaHelp-Mitglieder auf Wunsch via SMS vor Unwettern gewarnt und haben die Möglichkeit, über den App Store eine Applikation für das iPhone zu laden, mit der sie sich auch ohne Internetzugang orten können, um die Geodaten im Notfall an die SeaHelp-Einsatzzentrale zu übersenden. SeaHelp unterhält Stützpunkte in Kroatien, Slowenien, Italien, den Balearen und jetzt auch an der Ostsee.
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