(Mynewsdesk) Regensburg, 21. Januar. Auf gut 100 Mrd. USD werden sich die konsolidierten, jährlichen Umsätze der Firmen des Nasdaq Biotech Index * im laufenden Jahr voraussichtlich erhöhen. Von dieser Prognose geht das Research-Unternehmen Adamant Biomedical Investments aus. In der Onkologie verwendete Biotech-Wirkstoffe nehmen dabei an Bedeutung zu. Bereits heute bilden onkologische Medikamente die größte pharmazeutische Kategorie im gesamten Medikamentenmarkt. Bis 2016 dürfte ihr Umsatz auf etwa 100 Mrd. USD im Jahr steigen. Mit gut 10 Prozent erreichen dabei die Onkologie-Segmente der Antikörper und der individualisierten Therapie die höchsten jährlichen Wachstumsraten. Führend im Biotech-Segment sind nach wie vor die USA, dessen Medikamenten-Pipeline gut gefüllt ist. So liegt der Anteil biotechnologischer Onkologie-Medikamente in der Phase 3 – dies entspricht der letzten Prüfphase vor dem Registrierungsprozess – in den USA bei 33 Prozent. In der klinischen Entwicklung sind es 42 Prozent.*1 Diese positive Ausgangssituation trifft auf ein regulatorisch verbessertes Zulassungsumfeld von Seiten der FDA, erläutert Hartauer. So ermöglicht die Arzneimittelzulassungsstelle beispielsweise die Verkürzung von Registrierungsprozessen, sodass die Zulassungszahlen deutlich zunehmen konnten. Vor diesem Hintergrund sind inzwischen sieben der weltweit zehn umsatzstärksten Medikamente biotechnologischen Ursprungs. Von diesen sieben wiederum sind drei für die Behandlung von Krebserkrankungen zugelassen – alle wurden von dem Unternehmen Roche auf den Markt gebracht. Sie erreichen zusammen einen jährlichen Umsatz von 20 Mrd. USD. Diese Zahl dürfte sich perspektivisch erhöhen. Denn unser Fondsmanagement Adamant rechnet für 2014 mit einem Anstieg der Biotech-Medikamente unter den umsatzstärksten Top-10-Arzneien auf acht, was sich voraussichtlich auch direkt auf die Indikation Krebs auswirken wird, so Hartauer. Für Investoren zeigt sich das onkologische Biotech-Segment vor diesem Hintergrund als chancenreiches, gleichzeitig aber auch schwankungsintensives Marktumfeld. Unternehmen erreichen hier Zuwachsraten von bis zu 20 Prozent pro Jahr. Allerdings haben die in den Prüfungsprozess eingereichten Wirkstoffe mit 10 Prozent eine recht geringe klinische Erfolgsrate. Folglich erreichen nur 10 Prozent der ursprünglich in die Prüfungsphasen eingespeisten Medikamente am Ende tatsächlich ihre Zulassung, erklärt Hartauer die Schwierigkeiten. Bereits in den ersten klinischen Phasen wird massiv ausgesiebt: In Phase 1 schaffen es 38 Prozent nicht durch die Prüfung, in Phase 2 sind es 63 Prozent und in der dritten Phase 45 Prozent. Selbst an der Registrierung scheitern dann immer noch 23 Prozent der eingereichten Wirkstoffe. Das A und O für Investoren ist daher Diversifikation. Nur so lassen sich Chancen umsetzen und gleichzeitig Risiken minimieren, erläutert Thomas Hartauer die Konsequenzen für Anleger. Eine Möglichkeit für Investoren ist der über alle Gesundheitssegmente diversifizierende Lacuna – Adamant Global Health. Je nach aktueller Marktlage erfolgt die Gewichtung der verschiedenen Healthcare-Branchen. Aktuell liegt die Allokation im Biotech-Segment bei 21,18 Prozent*2. * Quelle: Bloomberg, Adamant *1 Berggreen et al, Nature, 2012 *2 Factsheet Lacuna – Adamant Global Healthcare, Stand 30.12.2013 Mehr über die Lacuna AG erfahren Sie unter www.lacuna.de Zur Veröffentlichung frei gegeben. Für weiteres Bildmaterial, Informationen oder Interview-Termine wenden Sie sich bitte an: Verantwortlicher Herausgeber Lacuna AG Thomas Hartauer T. 0941 99 20 88 0 F. 0941 99 20 88 38 E. hartauer@lacuna.de PR-Agentur: gemeinsam werben oHG Kristina Reichmann T. 040 769 96 97 12 F. 040 769 96 97 66 E. k.reichmann@gemeinsam-werben.de
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