Nicht nur im Garten machen diese Zwiebelpflanzen eine tolle Figur.
Auch als Blumengruß für entfernte Verwandte oder Schmuck im eigenen Haus, kann mann einem wunderschönen und Farbenprächtig gemischten Tulpenstrauß kaufen.
Die heute als Zierpflanzen in Gärten oder als Schnittblumen verwendeten Arten, sind meist Hybriden. Die durch Kreuzung von mehreren “Ur-Arten” entstehenden Tulpen haben sehr schöne Farbmischungen, Blütenformen und können auch schnellwachsend sein. Die “Ur-Tulpen” gibt es von klein bis hoch gewachsen, von einfach gefärbt bis gestreift. Von diesen Wildtulpen, aus denen die Hybriden gezüchtet werden gibt es etwa 150 Arten.
Die Heimat der Tulpen ist übrigens der Orient. Der Name stammt aus dem Türkischen, was übersetzt den früheren Turban bedeutete. Tulpen ähnelten in Form und Farbe der damaligen Kopfbedeckung.
Von dort aus entsprang der Siegeszug der heutigen Zierpflanzen: Damals kamen die Tulpen von Händlern nach Konstantinopel, das heutige Istanbul. Dort wurden die Tulpen aufgrund ihrer Farbenpracht schnell sehr beliebt und wurden kultiviert und gezüchtet. Bald darauf konnte man diese Zierpflanze als Tulpenstrauß kaufen – sie war nun gar nicht mehr aus der dortigen Gartenkultur wegzudenken. Ein Jahrhundert später ist die Tulpe noch größer in Mode gekommen. Es begann ein wahrer Tulpenhype: Es wurden Tulpenfeste gefeiert – die Blumen waren überall anzutreffen: Unter anderem künstlerisch gemalt auf Textilien und Fliesen und als Blumengruß sowieso…
Anfang des 17. Jahrhunderts kam es in den Niederlanden zu der wohl ungewöhnlichsten Entwicklung in der Geschichte der Blumen. Bei dem bekannten “Tulpenwahn” wurden Tulpen zu Liebhaberobjekten bei der betuchten Bevölkerung. Die braunen Tulpen-Zwiebeln wurden zu großen Handelsobjekten. Besonders rare Sorten erreichten schnell Rekordpreise. In dieser Zeit entstanden neuen Sorten, darunter welche mit gefüllten oder mit farbig geflammten Blüten, die durch einen Virus zustande kamen. Die Tulpen als Spekulationsobjekte erreichten durch den Hype viel zu hohe Preise. Die Züchtung “Viceroy” wurde damals bei einer Auktion zum Gegenwert eines stattlichen Hauses verkauft. Der plötzliche Absturz dieser “Spekulationsblase” führte damals in den Niederlanden zu einen schweren wirtschaftlichen Schaden…
Auch diese Zeit hat also zu außerordentlich vielen Züchtungen geführt. Wenn sie heute einen Tulpenstrauß kaufen, hat der Florist eine schier unerschöpfliche Auswahl – und niemand denkt an das gigantische Auf und Ab der Tulpen…
Das ein schöner Blumengruß mit Tulpen nun kein ganzes Haus kostet zeigt zum Beispiel dieser Link: Tulpenstrauß kaufen: http://www.bluetezeit-versand.de/Blumenstrauss-sortiert-nach-Sorte/Einen-Tulpenstrauss-kaufen . Es hebt ganz einfach die Stimmung, im kalten Winter oder zum Frühlingsanfang einen wunderschön bunten Blumengruß zu bekommen. Und wer im Winter lieber seinen eigenen Strauß zu Hause binden möchte, wird im Internet auch fündig (Tulpenbund pur): http://www.bluetezeit-versand.de/Einen-bunten-Tulpenstrauss-kaufen
Das die Tulpen im Blumengruß auch nicht so schnell die Köpfe hängen lassen, hier ein kleiner Tipp: Sie saugen eigentlich zu viel Wasser! Wenn man direkt unterhalb der Tulpen-Köpfchen mit einer Stecknadel durch den Stängel ein kleines Loch sticht, nimmt sie weniger Wasser auf und bereitet länger Freude und er schießt der dadurch auch nicht so stark durch.
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