Sranan Gold punktet mit langen, hochgradigen Abschnitten – die Ausdehnung der Mineralisierung untermauert das Wachstumspotenzial im Tapanahony-Goldtrend.
Auf der Zielzone Randy’s Pit des Tapanahony-Goldprojekts in Suriname ist Sranan Gold (CSE: SRAN, FSE: P84K, WKN: A416C1) durch erfolgreiche Bohrungen eine Erweiterung der mineralisierten Zonen gelungen. Dabei wurden nicht nur attraktive Goldgehalte erbohrt, sondern dies gelang auch über beachtliche Strecken. Zu den Höhepunkten der jetzt vorgelegten Ergebnisse gehören unter anderem 2,44 g/t Gold über beachtliche 22,4 Meter im Bohrloch 25RADD-006 und 1,68 g/t Gold über 19 Meter im Bohrloch 25RADD-009.
Innerhalb der durchgeführten Bohrungen traf Sranan Gold immer wieder auf Zonen, die sich als besonders reichhaltig mineralisiert erwiesen. Sie lassen nicht nur die Herzen der Geologen und investierten Anleger deutlich höher schlagen, sondern erhöhen auch die durchschnittlichen Gehalte der insgesamt mineralisierten Zonen erheblich. Dadurch wird eine solide Grundlage für einen profitablen wirtschaftlichen Abbau dieser Erze in der Zukunft gelegt.
Innerhalb der Bohrung 25RADD-005 wurde beispielsweise in einer Bohrtiefe von 84,5 Meter eine ein Meter breite Zone angetroffen, in der sich der durchschnittliche Goldgehalt von 1,31 g/t Gold über zwölf Meter auf attraktive 9,63 g/t Gold erhöht. Einen ähnlichen Befund konnte Sranan Gold aus dem Bohrloch 25RADD-006 vermelden. Diese Bohrung durchschnitt auf einer Gesamtlänge von 22,4 Meter durchschnittlich 2,44 g/t Gold. In einer Bohrtiefe von 105 Meter erhöht sich dieser durchschnittliche Goldgehalt über eine Länge von einem Meter jedoch auf hohe 16,43 g/t Gold.
Vergleichbar war das Bild, das sich im Bohrloch 25RADD-009 bot. Insgesamt wurden zwei mineralisierte Zonen durchschnitten. Die Erste beginnt in 87 Meter Tiefe und enthält über fünf Meter durchschnittlich 1,4 g/t Gold, während der zweite Abschnitt in 114 Meter Tiefe beginnt und über 19 Meter durchschnittlich 1,68 g/t Gold enthält. Dieser zweite Abschnitt ist jedoch wesentlich uneinheitlicher, denn zwischen 120 und 121 Meter steigt der Goldgehalt über einen Meter auf beeindruckende 24,71 g/t Gold an.
Die jüngsten Bohrerfolge bestätigen Sranan Golds geologisches Modell
Die jüngsten Bohrerfolge kommen nicht vollkommen unerwartet. Sie erweitern die bekannte Mineralisierung in Streichrichtung, aber auch zur Tiefe hin und stellen damit eine Fortsetzung der Erzkörper dar, die in diesen Richtungen durchaus zu erwarten war. Ihnen vorangegangen waren Bohrungen, wie die 3,0 g/t Gold über eine Länge von 64,0 Meter, die Sranan Gold beispielsweise im November 2025 mit der Bohrung 25RADD-004 vermeldet hatte.
Insgesamt hat Sranan Gold im Zielgebiet Randy’s Pit nun bereits über 3.000 Meter an Bohrungen abgeschlossen. Mit ihnen gelang es dem Unternehmen, die Kontinuität des 4,5 Kilometer langen Randy-Poeketi-Goldtrends nachzuweisen. Wobei zusätzlich jede erfolgreich abgeschlossene Bohrung nochmals das Potential dieser Lagerstätte eindrucksvoll unterstreicht. Bestätigt wurde nicht nur die Fortsetzung eines breiten Scherkorridors, der sich aus zahlreichen Zonen mit einer erhöhten Mineralisierung zusammensetzt.
Erkannt wurden zusätzlich auch drei weitere Mineralisierungen, die parallel zu diesem breiten, zentralen Scherkorridor verlaufen. Der 19 Meter lange Abschnitt in Bohrloch 25RADD-009 ist an dieser Stelle besonders wichtig, weil er auf eine zusätzliche breite Zone mit kontinuierlicher Mineralisierung nördlich von Randy’s Pit hindeutet. Bestätigt wurden aber auch die Annahmen, die Sranan Gold bislang zur Kontinuität und zur Tiefe der bereits erkannten Mineralisierungen gemacht hatte. Deshalb war im Vorfeld der Bohrungen eine vertikale und laterale Kontinuität der Goldmineralisierung erwartet worden. Diese geologische Annahme wurde durch die neuen Bohrungen nun eindrucksvoll bestätigt.
Entsprechend erfreut äußerte sich Dr. Dennis LaPoint, der für die Exploration und die Geschäftsentwicklung zuständige Vizepräsident der Gesellschaft. Er erklärte: „Wir sind sehr zufrieden mit der kontinuierlichen Ausdehnung des mineralisierten Trends bei Randy’s Pit entlang des Streichs und in der Tiefe. Die hohen Gehalte sind positiv für die zukünftige Entwicklung, da wir die Mineralisierung bei Randy’s Pit weiter nach Norden ausdehnen.“
Glänzende Aussichten für 2026 und die Zukunft
Kurz vor dem Abschluss des Jahres 2025 überreicht Sranan Gold seinen Aktionären damit ein vorweihnachtliches Geschenk. Es bestätigt nicht nur das geologische Modell des Unternehmens, sondern unterstreicht auch das Potential für die Zukunft, denn das Tapanahony-Goldprojekt erstreckt sich über eine Fläche von 29.000 Hektar und es ist bekannt für den artisanalen Bergbau, der hier schon seit langer Zeit betrieben wird.
Arisanale Bergleute folgen mit den einfachen, ihnen zur Verfügung stehenden Mitteln, meist den Adern und Strukturen, die sie an der Oberfläche erkennen können. Für Unternehmen wie Sranan Gold sind ihre Erfolge deshalb wichtige Hinweise und Indizien darauf, wo auf dem Projekt die Suche nach Gold unterstützt mit modernen technischen und geophysikalischen Hilfsmittel intensiviert werden sollte.
Sranan Gold folgt konsequent diesem Ansatz und hat dabei großen Erfolg. Dieser Erfolg zeigt nicht nur, dass die benutzten geologischen Thesen korrekt sind und der eingeschlagene Weg richtig ist. Sie machen auch Lust auf mehr, was in einen insgesamt sehr positiven und ermutigenden Ausblick auf 2026 und die folgenden Jahre mündet.
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