Mehrere Bundesländer verschärfen Smartphone-Regeln an Schulen. Der WardHUB bietet eine sichere Möglichkeit zur Verwahrung, die Lehrkräfte entlastet und klare Strukturen schafft.
Mit dem Schuljahr 2025/2026 haben zahlreiche Bundesländer neue Regelungen zur Smartphone-Nutzung eingeführt.
Hessen, Bremen und Schleswig-Holstein schreiben bereits ein weitreichendes Nutzungsverbot vor, weitere Länder wie Sachsen und Bayern bereiten Verschärfungen vor.
Für Schulen stellt sich damit eine zentrale Frage:
Wie lassen sich Smartphones während des Unterrichts sicher und organisatorisch sauber verwahren –
ohne zusätzliche Belastung für Lehrkräfte?
Der zunehmende Umgang mit Smartphones im Schulalltag führt bundesweit zu Debatten. Viele Schulen suchen nach einer praktikablen Lösung, die Störungen reduziert, klare Abläufe schafft und gleichzeitig den administrativen Aufwand minimiert. Fachstellen betonen zudem, dass reine Verbote häufig nicht ausreichen.
Das Deutsche Schulportal zeigt anhand aktueller Studien, welche Herausforderungen und strukturellen Probleme Schulen beim Umgang mit Smartphones begegnen.
Vor diesem Hintergrund stellt das Unternehmen DiaDorn den WardHUB vor – ein kompaktes Sicherungssystem für Smartphones und kleine Wertgegenstände. Der WardHUB besteht aus 2 mm gehärtetem Stahl, arbeitet vollständig schlüssellos und wird über ein PIN-Code-Schloss gesteuert. Jedes Gerät wird einzeln gesichert; eine zentrale Schlüsselverwaltung entfällt. Schulen können damit feste oder flexible Verwahrmodelle abbilden.
Relevanz für Lehrkräfte: Entlastung im Schulalltag
Ein zentraler Kritikpunkt vieler Schulen:
Lehrkräfte sollen keine Verantwortung für 20-30 private Smartphones übernehmen.
Der WardHUB adressiert dieses Problem direkt:
– kein Einsammeln durch Lehrkräfte
– kein Aufbewahrungsstress
– keine Haftung für private Geräte
– kein Chaos bei Verlust oder Beschädigung
Hinzu kommt der geringe Verwaltungsaufwand durch den Public-Mode:
Der generierte Public-PIN verfällt automatisch nach jeder Öffnung. Jede Nutzung ist somit ein individueller Einmalvorgang – ohne Registrierung, ohne Rückfragen, ohne Verwaltungsaufwand für das Kollegium.
Für Ausnahmefälle – beispielsweise wenn ein Fach nicht mehr geöffnet werden kann – steht ein Master-PIN zur Verfügung, der ausschließlich durch autorisiertes Personal wie Lehrkräfte oder Hausmeister genutzt wird.
Die Geräte werden ausschließlich durch die Schülerinnen und Schüler selbst verwahrt. Damit entfällt die häufig als belastend empfundene Rolle der „Geräteverwaltung“ im Unterricht vollständig.
Technische Merkmale des WardHUB
– Gehäuse aus gehärtetem Stahl (robuster als Edelstahl)
– PIN-Code-Schloss, vollständig schlüssellos
– Zwei Betriebsmodi:
– Public-Mode für täglich wechselnde Nutzung
– Private-Mode für individuelle Fächer
– Befestigung über drei rückseitige Montagepunkte
– Einsatz möglich in Fluren, Klassenräumen, Garderoben oder Lehrerbereichen
Ausführliche Informationen zur Schulnutzung:
https://www.wardhub.de/de/schulen-smartphone-verwahrung/
Produktinformation
Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:
DiaDorn
Herr Fabian Werner
Kantstr. 86
10627 Berlin
Deutschland
fon ..: 03020848315
web ..: https://www.diadorn.de
email : f.werner@diadorn.de
Über DiaDorn
DiaDorn ist ein inhabergeführtes Familienunternehmen mit Sitz in Berlin. Die Wurzeln reichen bis ins Jahr 1970 zurück, als der Vater des heutigen Inhabers das Sicherheitsfachgeschäft Werner Alarm- und Sicherheitstechnik gründete – ein Betrieb, der bis heute besteht.
Seit 2013 hat sich DiaDorn auf kompakte Einwurftresore und Sicherheitslösungen für Gastronomie, Hotellerie und Einzelhandel spezialisiert. Mit dem WardHUB erweitert das Unternehmen sein Portfolio erstmals um Lösungen für Schulen und Familien.
DiaDorn beliefert Kundinnen und Kunden in zehn europäischen Ländern und legt besonderen Wert auf robuste Konstruktionen aus gehärtetem Stahl sowie praxisorientierte Bedienkonzepte.
Pressekontakt:
DiaDorn
Herr Fabian Werner
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email : f.werner@diadorn.de