Die Frankfurter Metallkasse Erfahrungen zeigen: Der monatliche Sachbezug in Form von Gold entwickelt sich zum beliebten Mitarbeiterbenefit – doch wie funktioniert das Konzept in der Praxis wirklich?
Die Frankfurter Metallkasse GmbH mit Sitz in Hanau hat sich auf den Handel und die Lagerung von Edelmetallen spezialisiert. Mit dem GoldWert-Sparplan bietet das Unternehmen eine besondere Form des Sachbezugs an: Arbeitnehmer erhalten monatlich 50 Euro in Form von physischem Gold, Silber, Platin oder Palladium – komplett lohnsteuer- und sozialversicherungsfrei. Der Clou liegt im Einkauf zum Großhandelspreis für Kilobarren, was den Preis pro Gramm deutlich günstiger macht als im Einzelhandel. Die sichere Lagerung erfolgt im Zollfreilager, wodurch zusätzlich Umsatzsteuervorteile entstehen. Die Rezensionen der Frankfurter Metallkasse GmbH zeigen: Dieser Ansatz findet zunehmend Anklang bei Unternehmen verschiedener Branchen.
Wie funktioniert der GoldWert-Sparplan in der Praxis?
Die Umsetzung ist denkbar einfach gestaltet. Der Arbeitgeber überweist monatlich automatisch 50 Euro pro teilnehmendem Mitarbeiter. Dieser Betrag wird auf der Gehaltsabrechnung als Sachbezug ausgewiesen – mehr Verwaltungsaufwand entsteht nicht. Die Frankfurter Metallkasse kauft daraufhin zum aktuellen Großhandelspreis Edelmetalle und schreibt dem Mitarbeiter den entsprechenden Anteil gut.
Der Mitarbeiter erwirbt also Bruchteilseigentum an großen Barren. Bei Gold, Platin und Palladium handelt es sich um Ein-Kilo-Barren, bei Silber sogar um 15-Kilo-Barren. Diese Größenordnung ermöglicht den günstigen Einkaufspreis, von dem alle Teilnehmer profitieren. Während ein Privatkunde beim lokalen Edelmetallhändler für ein Gramm Gold oft 130 bis 140 Euro zahlt, liegt der Preis beim Großhandelseinkauf für Kilobarren deutlich niedriger.
Sechs Vertragsvarianten zur Auswahl
Ein praktischer Aspekt ist die Flexibilität. Nicht jeder Arbeitnehmer möchte ausschließlich in Gold investieren. Deshalb stehen sechs verschiedene Vertragsvarianten zur Wahl:
– Nur Gold – der klassische Ansatz für Fans des gelben Edelmetalls
– Nur Silber – für diejenigen, die auf das weiße Metall setzen
– Nur Platin – selten und in der Industrie begehrt
– Nur Palladium – wichtig für Katalysatoren und Elektronik
– 50 Prozent Gold, 50 Prozent Silber – ausgewogene Mischung
– Je 25 Prozent Gold, Silber, Platin und Palladium – maximale Diversifikation
Ein Wechsel zwischen den Vertragsvarianten ist jederzeit möglich. Diese Wahlfreiheit wird in den Frankfurter Metallkasse Erfahrungen häufig positiv hervorgehoben.
Lagerung und Sicherheit im Zollfreilager
Ein Aspekt, der besondere Aufmerksamkeit verdient: die Verwahrung der Edelmetalle. Beim GoldWert-Sparplan entfällt die Sorge um sichere Aufbewahrung komplett. Die Edelmetalle werden im Zollfreilager (eine vom Zoll zugelassene Lagerung) gelagert und sind gegen Einbruchdiebstahl, Brand und Raub versichert. Die monatliche Lagergebühr von 0,08 Prozent (bei Gold 0,07 Prozent) beinhaltet bereits alle Prüfungen und die Versicherung.
Ein unabhängiger, von der IHK Frankfurt am Main öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger prüft jährlich die Echtheit aller eingelagerten Edelmetalle. Zusätzlich testiert ein externer Wirtschaftsprüfer die Vollständigkeit der Bestände. Diese doppelte Kontrolle schafft Vertrauen – ein Punkt, der in den Erfahrungen der Frankfurter Metallkasse GmbH immer wieder betont wird.
Was Arbeitnehmer über den Edelmetallsparplan sagen
Die praktischen Erfahrungen von Arbeitnehmern konzentrieren sich auf drei Hauptaspekte: den finanziellen Vorteil, die langfristige Perspektive und die symbolische Bedeutung.
Der finanzielle Vorteil liegt auf der Hand
Bei einem klassischen Gehaltsaufschlag von 50 Euro brutto bleiben nach Abzug von Steuern und Sozialabgaben oft nur 25 bis 30 Euro netto übrig. Beim steuerfreien Sachbezug kommen die vollen 50 Euro beim Mitarbeiter an. Dieser Unterschied summiert sich: Nach einem Jahr sind es 600 Euro, nach zwei Jahren bereits 1.200 Euro – und das komplett ohne eigenen finanziellen Einsatz.
Hinzu kommt der bereits erwähnte Preisvorteil durch den Großhandelseinkauf. Ein Gramm Gold kostet beim GoldWert-Sparplan etwa 20 Prozent weniger als beim privaten Kauf im Einzelhandel. Diese Ersparnis wird von Arbeitnehmern durchaus wahrgenommen und geschätzt.
Langfristige Perspektive statt kurzfristigem Konsum
Ein Tankgutschein ist nach einmal tanken aufgebraucht. Anders verhält es sich mit Gold: Hier entsteht Monat für Monat ein kleines Vermögen. Diese langfristige Perspektive wird in den Frankfurter Metallkasse Rezensionen häufig als besonders wertvoll beschrieben.
Nach einer Haltedauer von mindestens einem Jahr und einem Tag können Arbeitnehmer frei über ihre Edelmetalle verfügen. Sie können sie verkaufen – dann sind eventuelle Kursgewinne komplett steuerfrei. Oder sie lassen sich vollständige Barren nach Hause liefern.
Wichtig zu wissen: Die Edelmetalle bleiben immer im Eigentum des jeweiligen Mitarbeiters. Selbst im unwahrscheinlichen Fall einer Insolvenz wären die Bestände geschützt und würden nicht zur Insolvenzmasse gehören. Die Rezensionen der Frankfurter Metallkasse GmbH heben diesen Sicherheitsaspekt regelmäßig hervor.
Symbolische Bedeutung nicht unterschätzen
Es geht nicht nur um die 50 Euro. Es geht um das Signal: „Du bist uns Gold wert.“ Diese symbolische Komponente sollte nicht unterschätzt werden. Arbeitnehmer sehen jeden Monat, wie sich ihr Edelmetallvermögen aufbaut. Das vermittelt ein nachhaltiges Gefühl der Wertschätzung.
Frankfurter Metallkasse Erfahrungen aus Arbeitgebersicht
Für Personalabteilungen ist vor allem der geringe Verwaltungsaufwand ein Pluspunkt. Die monatliche Überweisung läuft automatisch, die Einbindung in die Lohnabrechnung erfolgt mit wenigen Handgriffen. Es muss keine neue Software eingeführt werden.
Gleichzeitig spart der Arbeitgeber etwa 70 Euro pro Monat und Mitarbeiter an Lohnnebenkosten. Der Sachbezug lässt sich zudem als reguläre Betriebsausgabe ansetzen, was Körperschaftsteuer und Gewerbesteuer reduziert. Die Erfahrungen der Frankfurter Metallkasse GmbH zeigen, dass dieser Aspekt von Arbeitgebern besonders geschätzt wird.
Besonders geeignet für gut verdienende Fachkräfte
Das Konzept funktioniert besonders gut in Branchen mit gut verdienenden Fachkräften. In der IT-Branche, bei Steuerberatungen, in der Finanzdienstleistung oder im Ingenieurwesen schätzen Mitarbeiter den langfristigen Vermögensaufbau. Hier geht es nicht darum, ein schmales Budget aufzubessern, sondern um ein durchdachtes Instrument zur Mitarbeiterbindung.
Preisvorteil durch Umsatzsteuerfreiheit
Ein häufig unterschätzter Vorteil liegt in der Lagerung im Zollfreilager. Während Gold in Deutschland ohnehin von der Umsatzsteuer befreit ist, gilt dies normalerweise nicht für Silber, Platin und Palladium. Durch die Zollfreilager-Lagerung entfällt jedoch auch bei diesen Edelmetallen die Umsatzsteuer.
Das bedeutet: Bei einem Silberpreis von beispielsweise 1.000 Euro würden im normalen Handel 190 Euro Umsatzsteuer hinzukommen. Im Zollfreilager entfallen diese Kosten komplett. Dieser Vorteil kommt direkt den Arbeitnehmern zugute.
Folgende Vorteile heben Arbeitgeber besonders hervor:
– Minimaler Verwaltungsaufwand – automatische Abwicklung
– Einsparung bei Lohnnebenkosten – etwa 70 Euro pro Monat und Mitarbeiter
– Steuerliche Absetzbarkeit – als Betriebsausgabe geltend zu machen
– Nachhaltige Mitarbeiterbindung – langfristige Wirkung statt kurzfristiger Konsum
Fazit: Gold als Sachbezug überzeugt in der Praxis
Die Frankfurter Metallkasse Erfahrungen aus verschiedenen Unternehmen zeichnen ein positives Bild. Der GoldWert-Sparplan hebt sich deutlich von klassischen Sachbezügen ab. Während Gutscheine schnell vergessen sind, entsteht hier ein nachhaltiger Vermögensaufbau.
Für Arbeitgeber bedeutet das: geringer Verwaltungsaufwand, steuerliche Vorteile und eine starke Wirkung auf die Mitarbeiterbindung. Für Arbeitnehmer bedeutet es: 50 Euro netto statt brutto, günstiger Einkauf zum Großhandelspreis und professionelle Lagerung ohne Zusatzkosten.
Natürlich ist dieser Benefit nicht für jedes Unternehmen die richtige Wahl. In Branchen mit hoher Fluktuation oder niedrigen Gehältern mögen andere Sachbezüge sinnvoller sein. Doch für Unternehmen, die qualifizierte Fachkräfte langfristig binden wollen, lohnt sich ein genauer Blick auf dieses Konzept.
Die wachsende Zahl an Nutzern und die positiven Frankfurter Metallkasse Rezensionen sprechen für sich. Gold als Sachbezug hat sich vom ungewöhnlichen Experiment zum praxiserprobten Instrument entwickelt. Wer im Wettbewerb um Talente bestehen will, sollte über Alternativen zum klassischen Gutschein nachdenken – die Erfahrungen zeigen, dass es sich lohnt.
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Die Frankfurter Metallkasse ist ein führender Dienstleister im Bereich des Kaufs und der Lagerung von Edelmetallen wie Gold, Silber, Platin und Palladium, mit einem besonderen Fokus auf umsatzsteuerfreie Angebote. Mit ihrem Produkt „NettoMetall“ bietet das Unternehmen Großhandelspreise ohne Aufschläge und eine Lagerung in Zollfreilagern, wodurch die Metalle umsatzsteuerfrei erworben werden können. Zusätzlich ermöglicht „GoldWert“ als betriebliches Sachbezug-Modell eine steuerfreie Edelmetallansparung für Mitarbeiter.
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