Verlängert wegen des großen Erfolgs: „Serial Killer – Die Ausstellung“ nur noch bis 4. Januar in Berlin

Verlängert wegen des großen Erfolgs: „Serial Killer – Die Ausstellung“ nur noch bis 4. Januar in Berlin

„Serial Killer – Die Ausstellung“ in Berlin wird aufgrund der außergewöhnlich hohen Nachfrage bis 4. Januar 2026 verlängert.

BildTrue Crime-Fans aufgepasst: Letzte Chance für Besucherinnen und Besucher

Berlin, 20. November 2025 — Die international beachtete Ausstellung „Serial Killer – Die Ausstellung“ in Berlin wird aufgrund der außergewöhnlich hohen Nachfrage bis 4. Januar 2026 verlängert. Seit der Eröffnung ist die Schau durchgehend ausverkauft und verzeichnet inzwischen über 70.000 Besucherinnen und Besucher.

„Serial Killer – Die Ausstellung“ ist die einzige internationale Ausstellung, die vollständig auf Originalartefakten basiert: mehr als 1.000 authentische Objekte – darunter persönliche Gegenstände, Dokumente, Zeichnungen und Briefe – bieten einen seltenen und umfassend dokumentierten Einblick in die Geschichte und Psychologie von Serienmördern.

Keine Sensationsshow, sondern Wissenschaft
In der Ausstellung geht es nicht um billige Sensationshascherei, „Serial Killer – Die Ausstellung“ ist keine reißerische Gruselshow. Sie wurde von einem international besetzten wissenschaftlichen Beirat kuratiert, geleitet von Mark Benecke, forensischer Biologe und Kriminologe und einer der weltweit führenden Experten für die Anwendung der Entomologie in der Kriminalermittlung. Er sagt: „Serienmörderinnen und Serienmörder haben das Gefühl für ihre Umgebung verloren. Sie sind einsam, jedoch nie verrückt. Sie können klar und ehrlich sein in dem, was sie zu wollen glauben “ zu sich und zu anderen.“ Letztlich also Menschen wie du und ich. „Serial Killer – Die Ausstellung“ soll informieren, im besten Fall hilft die Ausstellung sogar: „Wenn wir Serienmorden vorbeugen wollen, müssen wir die Täterinnen und Täter verstehen,“ so der Experte.

Hohe Resonanz und intensives Interesse
Eine Analyse zeigt ein außergewöhnlich breites und zugleich stark true-crime-affines Publikum: Rund 75 Prozent Frauen, Interessierte aller Altersgruppen sowie ein deutlicher Anteil internationaler Gäste. Die Besucherinnen und Besucher bleiben im Durchschnitt rund drei Stunden in der Ausstellung – ein Hinweis auf die hohe Intensität und Tiefe des Erlebnisses. Das öffentliche Feedback fällt außergewöhnlich positiv aus. Die Ausstellung erreicht im Schnitt 4,5 Sterne, BesucherInnen und Besucher loben vor allem die immersive Gestaltung, die wissenschaftlich fundierte Aufbereitung und die außergewöhnliche Sammlung historischer Artefakte.

Über 1.000 Originalartefakte – einzigartig in dieser Form
Die Ausstellung umfasst eine der größten öffentlich zugänglichen Sammlungen zu berüchtigten Serienmördern weltweit – darunter über 1.000 originale Artefakte wie persönliche Gegenstände, Dokumente, Zeichnungen und Briefe der Täter. Ergänzt wird die Sammlung durch vier Virtual-Reality-Erlebnisse sowie sieben immersive Räume, die Besucherinnen und Besucher in Tatort-Szenarien, Täterprofile und reale Ermittlungsprozesse eintauchen lassen. Historische Rekonstruktionen, audiovisuelle Installationen und wissenschaftliche Erklärmodule vermitteln ein tiefes Verständnis für kriminalpsychologische Hintergründe und die Arbeit von Ermittlungsbehörden wie dem FBI.

Wissenschaftlich fundiert – international produziert
Organisiert wird die Schau von Italmostre, international tätiger Ausstellungsproduzent mit Schwerpunkt auf immersiven Erlebnissen, kulturhistorischen Themenwelten und wissenschaftlich fundierten Formaten. Mauro Rigoni, CEO von Italmostre sagt: „Wir sind wirklich begeistert von der unglaublichen Resonanz des Berliner Publikums. Die Ausstellung ist seit Wochen ausverkauft und bestätigt, dass die Faszination für den menschlichen Geist, seine Grenzen und seine Dunkelheit ungebrochen stark ist. Die Verlängerung bis zum 4. Januar gibt uns die Möglichkeit, noch mehr Besucherinnen und Besucher willkommen zu heißen, bevor die Ausstellung ihre Amerika-Tour beginnt.“

* Ort: Neukölln Speicher, Ziegrastraße 1, 12057 Berlin
* Verlängert bis: 4. Januar 2026
* Öffnungszeiten: Mittwoch 10 bis 20 Uhr, letzter Einlass um 18 Uhr
Donnerstag 10 bis 20 Uhr, letzter Einlass um 18 Uhr
Freitag, Samstag und Sonntag 10 bis 21 Uhr, letzter Einlass um 19 Uhr
* Web: https://serialkillerexhibit.com/

Über „Serial Killer – Die Ausstellung“
„Serial Killer – Die Ausstellung“ ist eine der umfassendsten internationalen Präsentationen zur Geschichte und Psychologie berüchtigter Serienmörder. Die Ausstellung vereint über 1.000 originale Artefakte, darunter persönliche Gegenstände, Dokumente, Zeichnungen und Briefe der Täter, und bietet damit einen seltenen, dokumentarisch fundierten Zugang zu einem der komplexesten Phänomene der Kriminalgeschichte. Ergänzt durch immersive Räume, Virtual-Reality-Erlebnisse und multimediale Installationen verbindet die Ausstellung historische Rekonstruktionen, kriminalpsychologische Einordnung und moderne forensische Perspektiven. Sie richtet sich an ein erwachsenes Publikum mit Interesse an True Crime, Psychologie, Geschichte und Ermittlungsarbeit und tourt international durch ausgewählte Metropolen. Ziel der Ausstellung ist es, ein vertieftes Verständnis für Täterprofile, Ermittlungsprozesse und gesellschaftliche Hintergründe zu schaffen – jenseits von Sensationalismus und Fiktion.

Wissenschaftlicher Beirat „Serial Killer – Die Ausstellung“
Wissenschaftliche und redaktionelle Leitung: Mark Benecke – Forensischer Biologe und Kriminologe, einer der weltweit führenden Experten für die Anwendung der Entomologie in der Kriminalermittlung.
Pierre-Olivier Chaumet – Professor für Rechts- und Institutionengeschichte an der Université Paris VIII, Experte für juristische und kulturelle Mechanismen der Devianz.
Valentina Marsella – Psychologin, Psychotherapeutin, Kriminologin
Armando Palmegiani – Kriminologe, Psychologe und Universitätsdozent, Experte für Tatortanalyse und Gründer des Forschungszentrums Nero Crime.
Roberto Paparella – Kriminologe und Sammler, Gründer eines kriminologischen Kunstmuseums mit über 600 Exponaten vom 16. Jahrhundert bis heute.
Maurizio Roccato – Forscher auf dem Gebiet der kriminellen Anthropologie, Autor und Publizist, Verfasser von Sachbüchern und Kriminalromanen.
Nicolas Claux – Sammler, Autor und unabhängiger Forscher, spezialisiert auf True Crime und historische Kriminologie

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Über Italmostre
Italmostre ist ein international tätiger Ausstellungsproduzent mit Schwerpunkt auf immersiven Erlebnissen, kulturhistorischen Themenwelten und wissenschaftlich fundierten Formaten. Das italienische Unternehmen entwickelt, kuratiert und realisiert Ausstellungen, die weltweit ein breites Publikum erreichen – von populärkulturellen Themen über historische Dokumentationen bis hin zu innovativen Mixed-Media-Erlebnissen. Mit Standorten und Projekten in Europa, Nordamerika und Asien steht Italmostre für hohe kuratorische Qualität, starke Dramaturgien und publikumswirksame Installationen, die Kultur einem globalen Publikum zugänglich machen.

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