Rave The Planet – mehr als Musik, mehr als Bewegung
Es war einer dieser Momente, die man nicht vergisst: Als Jürgen und Marco Vito La-Greca gemeinsam mit Dirk Maas, Geschäftsführer der Investitionsbank Berlin (IBB), auf der Bühne der deGUT 2025 standen, um den Regionalheld 2025 Award an Rave The Planet zu überreichen, lag spürbare Energie in der Luft. Kein Showeffekt, kein PR-Event – sondern echte, gelebte Wertschätzung. Ein Applaus, der nicht enden wollte, begleitete den Augenblick, in dem Wirtschaft, Kultur und Menschlichkeit miteinander verschmolzen.
Ein Glücksmoment für MiU24, EINSplusZWEI und die Messe Berlin
“Es war ein echter Glücksmoment für unser Team”, erinnert sich Marco Vito La-Greca. “Menschen, die sich füreinander freuen und gemeinsam Erfolge feiern – das ist der wahre Kern unseres Handelns.” Denn bei MiU24, EINSplusZWEI und ihren Partner:innen geht es nicht um Zahlen, sondern um Haltung, Wirkung und Werte. Schon beim Betreten der Messe war die Vorfreude spürbar. Besucher:innen erkannten bekannte Gesichter, die Stimmung war elektrisierend. Niemand ahnte, dass die deGUT an diesem Tag einen emotionalen Höhepunkt erleben würde. Rave The Planet, eine gGmbH, die sich seit Jahren für Frieden, Zusammenhalt und Vielfalt engagiert, hatte die Community längst in Bewegung gebracht. Dass dieses Engagement auf einer Wirtschaftsmesse gewürdigt wurde, war ein klares Signal: Zukunft entsteht dort, wo Werte wirken.
Rave The Planet – mehr als Musik, mehr als Bewegung
Von Anfang an war für das Team der MiU24 klar: Rave The Planet spielt außerhalb klassischer Bewertungskriterien. “Ein Team so divers und bunt wie ein DJ-Set – voller Harmonien, aber auch mit echten Kontrasten”, beschreibt Jürgen La-Greca. “Als verrückt betitelt zu werden, hat uns noch nie aufgehalten. Denn ver-rückt bedeutet nur, außerhalb der Norm zu denken – und das können Rave The Planet und MiU24 gleichermaßen.” Dr. Motte, Ellen Dosch-Roeingh und Timm Zeiss führen die Organisation mit einer klaren Vision: Musik als universelle Sprache des Friedens. Keine leeren Phrasen, sondern gelebtes Engagement. Rave The Planet steht für ein modernes Kulturverständnis, das gesellschaftliche Verantwortung mit Lebensfreude verbindet – für ein Miteinander, das lauter klingt als jede Differenz.
IBB und Dirk Maas – Wirtschaft, Förderung und Verantwortung
Moderator Dirk Maas, Geschäftsführer der IBB Business Team GmbH, eröffnete die Preisverleihung mit sichtbarer Begeisterung – und mit einem klaren Bekenntnis zur Berliner Wirtschaftsförderung:
“Als Geschäftsführung der IBB Business Team GmbH sind wir stolz darauf, gemeinsam mit unserem Team Berliner Gründer:innen, kleine und mittelständische Unternehmen sowie Eigentümer:innen von Wohnimmobilien mit einem breiten Angebot an Fördermöglichkeiten zu unterstützen. Diese Programme legen den Grundstein für erfolgreiche Existenzgründungen, nachhaltiges Unternehmenswachstum, die Optimierung des städtischen Energieverbrauchs und eine zukunftsweisende Mobilität.”
Diese Worte bildeten das wirtschaftliche Fundament der Veranstaltung – ein bewusstes Gegengewicht zur kulturellen Energie des Abends. Maas machte deutlich, dass wirtschaftliche Förderung und gesellschaftliche Verantwortung keine Gegensätze sind, sondern einander stärken. So wurde die Bühne der deGUT zu einem Symbol dafür, dass wirtschaftliche Stärke und Menschlichkeit zwei Seiten derselben Medaille sind.
Rave trifft deGUT – wenn Unternehmertum tanzen lernt
Im Anschluss an die Preisverleihung begann der Paneltalk “Rave trifft deGUT”, moderiert von Dirk Maas. Die Gesprächsrunde vereinte Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Film, Forschung und Kultur: Ellen Dosch-Roeingh, Gründerin von Rave The Planet, Dr. Motte, Gründer und Geschäftsführer, Timm Zeiss, Geschäftsführer, DJ Tomasz Guiddo, der das Panel musikalisch einrahmte, Britta Mischer von Twenty-Five Films, die derzeit eine ARD-Dokumentation über Rave The Planet produziert, Jürgen und Marco La-Greca von MiU24 / Regionalheld, sowie Jörn Krug von der Universität Potsdam-Babelsberg.
Gemeinsam diskutierten sie, wie kulturelle Bewegungen und wirtschaftliche Nachhaltigkeit Hand in Hand gehen können. Wie lässt sich der Spirit einer Subkultur in modernes Unternehmertum übertragen?
Wie können kreative Visionen zu tragfähigen Geschäftsmodellen werden, ohne ihre Seele zu verlieren?
“Wir fördern Menschen nach Skills, nicht nach Arbeitskraft”, erklärte Ellen Dosch-Roeingh. “Jeder Mensch hat Stärken, die wertschätzend eingebracht werden können.” Die Podiumsdiskussion wurde aufgezeichnet und wird in Kürze auf YouTube veröffentlicht – als inspirierender Dialog zwischen Wirtschaft, Kultur und Haltung.
Ein Film für den Frieden – Britta Mischer kündigt Großes an
Ein weiterer Gänsehautmoment folgte, als Britta Mischer von Twenty-Five Films ihr neues Filmprojekt über Rave The Planet ankündigte. Sie produziert derzeit eine ARD-Dokumentation, die das kulturelle Werk und den gesellschaftlichen Einfluss von Dr. Motte und seinem Team beleuchtet. “Wir möchten zeigen, dass diese Bewegung weit mehr ist als Musik – sie ist ein Statement für Zusammenhalt und Menschlichkeit”, erklärte Mischer.
Der Film begleitet Rave The Planet auf seinem Weg, die Berliner Technokultur als immaterielles UNESCO-Kulturerbe anerkennen zu lassen – ein Projekt mit Herz, Takt und Tiefgang, das die kulturelle Identität einer ganzen Generation würdigt.
Begegnungen, Beats und Champagner
Auf der Bühne nahm das Team von Rave The Planet die Urkunde und “eine Flasche Champagne Nicolas Feuillatte” entgegen – im Namen aller Volunteers, Unterstützer:innen und Mitwirkenden. Dr. Motte hob symbolisch das Glas, Ellen Dosch-Roeingh lächelte dankbar, Timm Zeiss ergänzte: “Gerade kreative Köpfe brauchen strukturierte Menschen im Hintergrund. Als Team stehen wir füreinander ein – das macht Rave The Planet aus.” Dann folgte, was viele Besucher:innen nie vergessen werden: DJ Tomasz Guiddo brachte mit seinem Live-Set die Messehalle in Bewegung. Unternehmer:innen, Gründer:innen, Politiker:innen und Künstler:innen tanzten Seite an Seite – ein Moment, der bewies: Auch Wirtschaft darf feiern.
Regionalheld 2025 – ein Preis für Menschlichkeit
Auf der Bühne nahm das Team von Rave The Planet die Urkunde und eine Flasche Champagne Nicolas Feuillatte entgegen – im Namen aller Volunteers, Unterstützer:innen und Mitwirkenden. Dr. Motte hob symbolisch das Glas, Ellen Dosch-Roeingh lächelte dankbar, und Timm Zeiss ergänzte: “Gerade kreative Köpfe brauchen strukturierte Menschen im Hintergrund. Als Team stehen wir füreinander ein – das macht Rave The Planet aus.”
Dann folgte ein Moment, den viele Besucher:innen wohl nie vergessen werden: DJ Tomasz Guiddo brachte mit seinem Live-Set die Messehalle in Bewegung. Unternehmer:innen, Gründer:innen, Politiker:innen und Künstler:innen tanzten Seite an Seite – ein Augenblick, der bewies: Auch Wirtschaft darf feiern.
Ein Abschluss, der nachhallt
Als die letzten Beats verklangen und die Lichter der Halle langsam ausgingen, blieb ein Gefühl, das keine Pressezeile erfassen kann: Dankbarkeit. Dankbarkeit für Menschen, die sich engagieren. Für eine Messe, die Brücken baut. Und für die Erkenntnis, dass Wirtschaft, Kultur und Frieden keine Gegensätze sind. Jürgen La-Greca brachte es auf den Punkt: “Rave The Planet erinnert uns daran, dass Wirtschaft nur dann sinnvoll ist, wenn sie dem Menschen dient.”
Ein Satz, der bleibt – so wie der Applaus an diesem Abend. Denn eines war klar: Der Regionalheld 2025 tanzt für den Frieden.
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