Die Mietwohnungen sind an institutionelle Investoren bereits zum Richtfest verkauft.
40 Prozent der 98 Eigentumswohnungen sind verkauft. Die Käufer stammen zu 60 Prozent aus Potsdam und Umgebung und zu 20 Prozent aus Berlin.
Renommierte Bauvorhaben wie das Stadtschloss, der Neubau des Schwimmbades und die Kunsthalle Potsdam, verdeutlichen die prosperierende Attraktivität des Standortes.
Entlang des östlichen Havelufers am Fuße des Brauhausberges entsteht mit der Speicherstadt Potsdam ein Stadtquartier mit ganz besonderer Standort- und Lebensqualität. Es ist ruhig, naturnah und liegt trotzdem zentral, es ist traditionell verwurzelt und gleichzeitig ganz modern. Die individuellen, modernen Wohnhäuser von vielfältiger klassisch-eleganter Architektur mit malerisch gestaltetem Uferbereich und großzügigen Grünflächen greifen den Flair und die historische Formensprache der denkmalgeschützten Gebäude der südlichen Speicherstadt auf. Liebevoll angelegte Innenhöfe mit Kinderspielflächen runden dieses zeitgemäße Konzept für urbanes Leben in verkehrsberuhigter Umgebung ab, mit dem der Stadt Potsdam ein Stück ihrer historischen Mitte zurückgegeben wird.
Oberbürgermeister Jann Jakobs erklärt: “Potsdam erlebt schon seit Jahren ein beispielloses Wachstum. Immer mehr Unternehmen, immer mehr Menschen zieht es in unsere Stadt. Von knapp 129.000 Einwohnern im Jahr 1999 stieg die Bevölkerungszahl inzwischen auf 160.000 an – ein Trend der sich fortsetzt. Wir freuen uns über jeden, der in der Landeshauptstadt baut und mithilft, für attraktiven Wohnraum zu sorgen.”
Der im letzten Jahr vorgestellte Wohnungsmarktbericht weist einen vermietbaren Wohnungsleerstand von 0,86 Prozent aus. Auch das Mietniveau steigt beständig. Mietwohnungen in Potsdam sind inzwischen teurer und begehrter als in der benachbarten Metropole Berlin.
Dass der Standort am Fuße des Brauhausberges immer nachgefragter ist, ist auch auf die hervorragende Infrastruktur zurück zu führen: Für 2016 ist die Fertigstellung des Schwimmbades am Brauhausberg vorgesehen, der Potsdamer Hauptbahnhof liegt nur wenige Gehminuten entfernt und in weniger als 30 Autominuten erreicht man das Berliner Zentrum. Die Lage südlich der historischen Innenstadt überzeugt durch die Nähe zu den Forschungseinrichtungen am Telegrafenberg, den Institutionen der Universität und dem Wissenschaftspark Potsdam-Golm. Somit liegt die Speicherstadt an der Schnittstelle zu den Forschungseinrichtungen auf der einen und der historischen Potsdamer Mitte auf der anderen Seite. Bis Januar 2014 soll der Landtag in das wiederaufgebaute Stadtschloss einziehen und für die Kunsthalle bis Herbst 2016 das Palais Barberini fertiggestellt werden.
Jörg Vogelsänger, Minister für Infrastruktur und Landwirtschaft in Brandenburg, erklärt: “Pläne, die Brachflächen in der Speicherstadt in Potsdam zu entwickeln, gibt es bereits seit Anfang der neunziger Jahre. Im Ergebnis eines langwierigen Prozesses entsteht nun ein neues Stadtviertel in unmittelbarer Nähe zur historischen Innenstadt. Das ist ein Gewinn für die Stadt Potsdam.”
Der Vermarktungsstand zum Richtfest bestätigt die hohe Nachfrage. Die 155 Mietwohnungen sind bereits an institutionelle Investoren verkauft. Von den 98 Eigentumswohnungen, die die Groth Gruppe bis Ende 2014 in der historischen Speicherstadt errichtet, sind bereits heute 40 Prozent verkauft. 60 Prozent der Käufer stammen aus Potsdam und Brandenburg, 20 Prozent aus Berlin und rund 20 Prozent aus dem übrigen Bundesgebiet.
Klaus Groth, Geschäftsführer der Groth Gruppe: “Potsdam ist ein prosperierender Standort und wir sehen uns in der guten Nachfrage bestätigt. Dies belegt auch das Interesse der institutionellen Anleger, die wir als Partner gewinnen konnten. Das Engagement dieser Investoren verdeutlicht die zukunftsweisende Bedeutung des Standortes und gewährleistet ein stabiles Angebot an bezahlbaren Mieten in der Speicherstadt, was uns ein sehr wichtiges Anliegen ist.”
Um dem Anspruch “Vielfalt in der Einheit” in der Speicherstadt gerecht zu werden, zeichnen die renommierten Architekten Christoph Kohl Architekten, kmh-architekten und nps Tchoban Voss verantwortlich. Das Büro Lützow 7 Garten- und Landschaftsarchitekten realisiert die Freianlagenplanung mit Gartenanlagen und Spielplätzen. Zur Nahversorgung des Quartiers stehen im von der Groth Gruppe entwickelten Mittelbereich vier Gewerbeeinheiten zur Verfügung.
Die Größe der Wohneinheiten in der Speicherstadt variiert zwischen 50 und 190 Quadratmetern, wobei über 80 Prozent auf 2- bis 3-Zimmer-Wohnungen entfallen. Dies trägt der Tatsache Rechnung, dass inzwischen auch wieder vermehrt kleinere Wohnungen nachgefragt werden.
Die Groth Gruppe mit Sitz in Berlin realisiert seit 1982 anspruchsvolle städtebauliche
Projekte in attraktiven Lagen. Als Dienstleistungsunternehmen mit langjähriger Erfahrung
und hohen Qualitätsansprüchen bietet die Groth Gruppe sämtliche Leistungen von der
Projektentwicklung bis zur Immobilienverwaltung an. Das Gesamtinvestitionsvolumen der
Groth Gruppe seit Gründung beträgt mehr als 3,5 Milliarden Euro.
In Berlin steht das Unternehmen für gehobenen Wohnungsbau und Quartiersentwicklung.
Eines der Referenzprojekte der letzten Jahre ist das Projekt “Lentzeallee”, ein
familienfreundliches Wohnquartier mit Energieeffizienzhäusern in Berlin-Schmargendorf. Am
historischen Spittelmarkt errichtet die Groth Gruppe derzeit nach erfolgreicher Vermarktung
und Fertigstellung des Wohnensembles “Wohnen am Spittelmarkt”, das Bauvorhaben
“Beuth-Höfe” sowie das Wohnprojekt Wallstraße. Weitere Berliner Projekte sind
Flottwellstraße und Jägerstraße. In Potsdam errichtete die Groth Gruppe neben der
“Speicherstadt Potsdam” auch das Kirchsteigfeld.
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