Kommunales Forderungsmanagement als Ausweg aus der Krise

Hohe Belastung der Kommunen durch säumige Schuldner

BildDer Bund schwimmt angeblich im Geld und es werden immer neue Rekorde bezüglich der Steuereinnahmen gemeldet. Der Haushalt soll demnächst sogar ausglichen sein, sodass in naher Zukunft sogar Schulden zurückgezahlt werden können. Es scheint also, dass in finanzieller Hinsicht alles soweit in Ordnung ist und sich der Bund kaum Sorgen um das liebe Geld machen muss. Bei Gemeinden und Kommunen sieht das hingegen schon wieder anders aus. Fast jede Gemeinde muss kämpfen und sich bei jedem Euro genau überlegen wofür er denn ausgegeben wird. Um für Kommunen und Gemeinden eine nachhaltige Stabilität zu schaffen, ist es jedoch auch wichtig, dass auf der Seite der Einnahmen sicher kalkuliert werden kann. Bei den Einnahmen ist die Haupteinnahmequelle die Gewerbesteuer, die die Unternehmen an die Kommunen entrichten müssen. Säumige Zahler belasten aber die Kassen der Kommunen häufig so stark, dass viele Gemeinden und Kommunen Probleme mit ihrer eigenen Re-Finanzierung bekommen.

Für ein nachhaltiges Wirtschaften ist es deshalb wichtig ein professionelles Forderungsmanagement in der Kommune zu etablieren. Der Stellenwert des Forderungsmanagements wird trotz seiner großen Bedeutung für die Verwaltung von Gemeinden in der Praxis jedoch immer noch zu häufig unterschätzt. Denn durch konsequentes Mahnen und Vollstrecken von offenen Forderungen werden nicht selten Millionenbeträge in die klammen öffentlichen Kassen gespült. Dieses Geld würde ansonsten bei wichtigen Investitionen in Infrastruktur und Bildung fehlen und die ohnehin bereits angespannte Situation noch weiter verschärfen. Da den Kommunen intern in der Regel die Erfahrung eines professionellen Mahnwesens fehlt, ist es ratsam sich direkt an einen externen Anbieter zu wenden. Mittels automatisierter Abläufe werden offene Beträge effektiv beigetrieben, damit so wenig Außenstände wie möglich übrigbleiben.

Als Ansprechpartner für Forderungsmanagement für Kommunen, Gemeinden, Städte und Eigenbetriebe hat sich das Inkasso-Unternehmen Agens WFI Inkasso in den letzten Jahren einen Namen gemacht. Verantwortliche der Kommunen haben unter http://kommune.agens-wfi-inkasso.de die Möglichkeit sich unverbindlich über die neusten Entwicklungen im Bereich des kommunalen Forderungsmanagements zu informieren. Über Agens WFI Inkasso kann auch das komplette Forderungsmanagement der Kommunen abgewickelt werden. Bereits nach der ersten Mahnung übernimmt das Unternehmen die Realisierung der Forderung. Durch das Einschalten eines externen Dienstleisters werden Forderungen wesentlich schneller und effizienter beglichen. Denn die Erfahrung zeigt deutlich, dass die kommunale Verwaltung bei fehlenden Zahlungseingängen sehr statisch reagiert.

Die Vorteile dieses Verfahrens liegen auf der Hand: Es wird nicht nur die Liquidität der Kommunen dauerhaft sichergestellt, sondern es wird auch noch enorm viel Zeit bei der Eintreibung der Forderungen gespart. Auf dem Online-Portal von Agens WFI Inkasso werden vorab alle Fragen ausführlich beantwortet. Falls doch noch eine Frage offen bleibt, kann sich jede Kommune über eine Anfrage bezüglich des kommunalen Forderungsmanagements unverbindlich und kostenlos informieren.

Über:

Agens WFI Inkasso – Kommunales Forderungsmanagement-
Herr Thomas Buck
Hermann-Steinhäuser-Str. 43-47
63065 Offenbach am Main
Deutschland

fon ..: +49 69 – 8237 9489 0
web ..: http://kommune.agens-wfi-inkasso.de
email : kommune@agens-wfi-inkasso.de

Das Unternehmen Agens WFI Inkasso treibt Forderungen für Kommunen, Städte und Gemeinden bei. Als Ansprechpartner für sämtliche Inkasso-Dienstleistungen übernimmt Agens WFI Inkasso sämtliche Schritte des Forderungsmanagements von der Mahnung bis zur Vollstreckung.

Pressekontakt:

Agens WFI Inkasso – Kommunales Forderungsmanagement-
Herr Thomas Buck
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