Künstliche Intelligenz bei Balluff: Mit GenAI nach vorne

Künstliche Intelligenz bei Balluff: Mit GenAI nach vorne

Balluff treibt die digitale Transformation im Unternehmen weiter voran: Seit diesem Jahr unterstützen ein KI-basierter Chatbot und ein KI-gestützter Assistent zur Softwareentwicklung die Mitarbeitenden in der täglichen Arbeit.

Künstliche Intelligenz bei Balluff: Mit GenAI nach vorne

Bild: Balluff

Mit seinen smarten Lösungen treibt Balluff die Digitalisierung voran. Das Ziel: die klassische Automatisierungstechnik (OT) und Informationstechnologie (IT) intelligent miteinander verbinden. Auch unternehmensintern befindet sich der Sensor- und Automatisierungsspezialist inmitten der digitalen Transformation – seit diesem Jahr unter anderem mit zwei neuen Initiativen aus dem Bereich der Künstlichen Intelligenz (KI): einem selbstentwickelten KI-basierten Chatbot (BalluffGPT) sowie einem KI-gestützten Code-Assistenten (GitHub Copilot). Beide werden weltweit im Unternehmen eingesetzt.

Hohe Sicherheitsstandards gewährleistet
“KI findet in vielen unserer Lösungen bereits Anwendung – doch auch in unserer täglichen Arbeit steigern wir mit der Technologie sowohl unsere Effizienz als auch unsere Effektivität”, sagt Patrick Wild, Head of Global IT und Mitglied von Balluffs AI Task Force. Im Fokus: die sogenannte generative KI (GenAI), die neue Inhalte wie Texte, Bilder oder Code erstellt – und somit eine breite Zielgruppe anspricht.

Als KI-basierter Chatbot gibt BalluffGPT Mitarbeitenden Antworten auf ihre Fragen. “Das Tool wurde in unserer eigenen Cloud-Infrastruktur entwickelt und entspricht somit allen hohen Sicherheitsstandards”, so Wild. Geplant ist die Entwicklung weiterer Balluff-Bots, die auf Basis interner Daten und Dokumente arbeiten werden und so zum Beispiel Informationen aus Wissensdatenbanken oder dem HR-Bereich aufbereiten. Bei dem GitHub Copilot handelt es sich um einen KI-gestützten Code-Assistenten, der Entwicklern hilft, Code schneller und effizienter zu schreiben.

Innovation und Effizienz
“Bei Balluff verstehen wir unsere beiden KI-Initiativen als echte Game Changer”, sagt Wild, “denn sie steigern nicht nur unsere Innovationsfähigkeit, sondern vereinfachen und beschleunigen auch an vielen Stellen den Arbeitsalltag.” Die Offenheit der Kolleginnen und Kollegen sei dabei entscheidend. Hierfür werden den Mitarbeitenden neben KI-Richtlinien für einen sicheren und sinnvollen Umgang mit den neuen Tools verschiedene Möglichkeiten zum Austausch und Training angeboten. Wichtig sei: “Künstliche Intelligenz ersetzt keinen unserer Mitarbeitenden. Aber sie hilft uns, unsere Fähigkeiten auszubauen und somit immer wieder die besten Lösungen für unsere Kunden zu finden.”

1921 in Neuhausen a. d. F. gegründet, steht Balluff mit seinen 3900 Mitarbeitern weltweit für innovative Technik, Qualität und branchenüber-greifende Erfahrung in der industriellen Automation. Als führender Sen-sor- und Automatisierungsspezialist bietet das Familienunternehmen in vierter Generation ein umfassendes Portfolio hochwertiger Sensor-, Identifikations-, Netzwerk- und Softwarelösungen an.
Im Jahr 2022 verzeichnete die Balluff Gruppe einen Umsatz von rund 567 Mio. Euro. Neben dem zentralen Firmensitz in Neuhausen a. d. F. verfügt Balluff rund um den Globus über Vertriebs-, Produktions- und Entwicklungsstandorte und ist mit 38 Tochtergesellschaften und weiteren Vertretungen in 61 Ländern aufgestellt. Dies garantiert den Kunden eine schnelle weltweite Verfügbarkeit der Produkte und eine hohe Beratungs- und Servicequalität direkt vor Ort.

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