Mit E-Bikes sportlich trainieren

Mit E-Bikes sportlich trainieren

Warum das E-Bike ein echter Fitmacher ist

Mit E-Bikes sportlich trainieren

Rückenwärmer schützen vor kühlem Fahrtwind auf dem E-Bike. Foto: Medima

Es gibt viele Gründe aufs E-Bike zu steigen – es ist bequem, gesund und schon die Umwelt. Aber es eignet sich auch hervorragend als Trainingsgerät. Wer sportlich unterwegs sein möchte, kann mit dem E-Bike seine Ausdauer perfekt trainieren. Vor kaltem Fahrtwind schützen dabei Rückenwärmer direkt auf der Haut.

Weniger treten, schneller fahren, entspannter ankommen – Fahrräder mit Elektroantrieb bieten viele Vorteile. E-Bikes können motivieren, sich mehr zu bewegen. Auch wenn die Intensität dabei niedriger ist als beim konventionellen Radeln, strengt E-Bike Fahren mehr an als Spazierengehen.

Elektrofahrrad: Aus dem Akku kommt die Kraft
Wer permanent mit maximaler Akku-Kraft fährt, bei dem halten sich die Trainingseffekte in Grenzen. Besser ist es, intensive Abschnitte mit hoher Geschwindigkeit und entspannte Erholungsphasen abzuwechseln. Am Berg auf den Turbo-Gang zu verzichten, bringt dabei den größten Effekt für die körperliche Kondition.

Gesundheits-Booster E-Bike
Während beim Joggen die Knochen bei jedem Schritt das Zwei- bis Dreifache des eigenen Körpergewichts abfedern müssen, liegt dieses beim Biken zu fast 70 Prozent auf Sattel, Lenker und Pedalen. Egal mit welcher Intensität, wer E-Bike fährt, kann seine Ausdauer gelenkschonend trainieren. Schlank im Sattel: Längere Touren steigern die Fettverbrennung. Einsteiger fahren dabei mit viel Elektro-Power im Grundlagenbereich. So lernen die Muskeln, bei der Bewegung vermehrt auf Fettreserven zurückzugreifen. Wer gut in Form ist, reduziert die Unterstützung und tritt kräftiger in die Pedale. Dann kommt der Stoffwechsel so richtig in Schwung. Auch Intervalleinheiten bringen ein zusätzliches Plus für die Fitness.

Wärmepolster für empfindliche Rückenpartien
Bei kühlem Fahrtwind schützen Rückenwärmer vor Verspannungen der Muskulatur beim E-Bike-Fahren. Wichtig ist dabei das Material: Während Kunstfasern zwar schnell Feuchtigkeit nach außen abgeben können, sind sie nicht geeignet, Wärme am Körper zu speichern. Unübertroffen sind hier hochwertige Rückenwärmer aus Naturmaterialien wie Angorawolle direkt auf der Haut (gesehen bei www.medima.de). Da Angorahaare innen hohl sind, können sie die durch den Körper erwärmte Luft speichern. Darüber empfehlenswert sind ein Funktionsshirt und – je nach Temperatur – Fleecepulli sowie eine winddichte Jacke.

Medima ist ein traditionsreicher Hersteller von hochwertiger Wärmewäsche aus Naturmaterialien mit Sitz in Albstadt / Baden-Württemberg. Inzwischen in dritter Generation geführt, will das Familienunternehmen Gutes bewahren und Neues wagen.

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