Kupfer vom anderen Ende der Welt

Freeport Resources besitzt in Papua-Neuguinea das Metall, um das sich die Welt bald noch streiten wird

Das Yandera-Projekt von Freeport Resources (WPKN: A2P4MY, ISIN: CA3567773005) gilt als das größte unerschlossene Kupferprojekt in Asien und das Projekt ist zu 100 Prozent im Eigenbesitz. Dabei ist Asien der weltweit führende Anbieter von Kupferraffinerien und zugleich der größte Kupferverbraucher. Damit besitzt der Konzern genau in der Region das Metall, das zusehends begehrt wird. Das Gebiet, das Freeport Resources kontrolliert, umfasst 245 Quadratkilometer und liegt mitten in Papua-Neuguinea in der Madang-Provinz. Wer sich für Geschichte interessiert, weiß dass Papua-Neuguinea einmal eine deutsche Kolonie war. Es liegt im südwestlichen Pazifik südlich des Äquators. Das Commonwealth-Land hat reiche Vorkommen an Kupfer, Gold, Öl und Gas zu bieten. Papua-Neuguinea mit seinen bedeutenden Ressourcen ist für die USA und für Australien ein strategisch wichtiges Land. Somit hat sich Freeport Resources aus den USA, ausgestattet mit australischen Verbindungen, bestens positioniert, um vom Ressourcenreichtum Papua-Neuguineas zu profitieren und dort langfristige Beziehungen aufzubauen.

Das Besondere daran ist, dass das Yandera-Projekt von Freeport Resources keine neue Entdeckung ist. Mittlerer Weile wurden mehr als 200 Millionen US-Dollar in das Projekt investiert, um das Kupfer zu finden und die Menge zu definieren. Bereits in den 1960er Jahren wurde das Gebiet intensiv durch BHP und Kennecott exploriert. In den 1990er Jahren arbeitete Falconbridge dort und identifizierte mehrere Lagerstätten mit signifikanter Kupfer-Gold-Mineralisierung. Eine erste NI 43-101 konforme Ressourcenschätzung gab es im Jahr 2012, eine umfassende Vormachbarkeitsstudie wurde 2017 veröffentlicht. Diese schätzte die historischen Tagebau-, gemessenen und angezeigten Ressourcen auf 728 Millionen Tonnen Gestein, durchschnittlicher Kupferäquivalentgehalt von 0,39 Prozent. Nun geht es für Freeport Resources darum, Ziele mit hoher Priorität auszumachen, um weiteres Ressourcenpotenzial zu generieren. Die Explorationslizenz wurde kürzlich bis November 2025 verlängert. President, CEO und Director Cord Friesen betont die Bestrebungen für eine endgültige Machbarkeitsstudie und die laufenden Gespräche mit möglichen strategischen Partnern, um die Entwicklung der Mine voranzutreiben. Was sich äußerst kostengünstig beim Yandera-Projekt auswirkt, sind die neuen Technologien zur direkten Sulfidauslaugung. Teure Betriebs- und Transportkosten fallen so weg.

Warum ist Kupfer so gefragt? Weltweit befinden sich die Kupfervorräte auf einem historischen Tief. Kupfer ist für die Abkehr von fossilen Brennstoffen unentbehrlich. Die Entwicklung von Infrastruktur wie Stromnetze, Elektrofahrzeuge sowie saubere Energietechnologien verschlingen heute und in den kommenden Jahren große Mengen Kupfer. Denn diese genannten Bereiche erfordern erstens deutlich mehr Kupfer als herkömmliche Systeme. Und zweitens sind dies wachsende Sektoren. Allein der Stromverbrauch soll laut Schätzungen bis 2050 um 86 Prozent ansteigen. Dabei sieht es auf der Angebotsseite nicht so rosig aus. Denn die Erzqualitäten gehen zurück, der Produktionsstart neuer Minen dauert immer länger. Auch liegt eine Zeit weniger Investitionen vor, in denen Kupfer nicht so im Blickpunkt stand, anders als heute. Viele Branchenkenner gehen insgesamt von einer wachsenden Lücke beim Kupferangebot aus. Ein Top-Kupferproduktionsland ist Chile. Dort fiel die Kupferproduktion im April gute sieben Prozent niedriger als im Vormonat aus und befindet sich nun auf dem niedrigsten Stand seit etwa einem Jahr. Diese Entwicklung sollte den Kupferpreis antreiben und den Kupfergesellschaften ebenfalls zum Vorteil gereichen. Eine davon könnte Freeport Resources sein (WPKN: A2P4MY, ISIN: CA3567773005). Wenn große Konzerne auf die Qualität des Yandera-Projektes besser aufmerksam werden, dann dürfte ein lukrativer Verkauf nicht abwegig sein.

Gemäß §34 WpHG weise ich darauf hin, dass Partner, Autoren und Mitarbeiter Aktien der jeweils angesprochenen Unternehmen halten können und somit ein möglicher Interessenkonflikt besteht. Keine Gewähr auf die Übersetzung ins Deutsche. Es gilt einzig und allein die englische Version dieser Nachrichten.

Disclaimer: Die bereitgestellten Informationen stellen keinerlei Form der Empfehlung oder Beratung da. Auf die Risiken im Wertpapierhandel sei ausdrücklich hingewiesen. Für Schäden, die aufgrund der Benutzung dieses Blogs entstehen, kann keine Haftung übernommen werden. Ich gebe zu bedenken, dass Aktien und insbesondere Optionsscheininvestments grundsätzlich mit Risiko verbunden sind. Der Totalverlust des eingesetzten Kapitals kann nicht ausgeschlossen werden. Alle Angaben und Quellen werden sorgfältig recherchiert. Für die Richtigkeit sämtlicher Inhalte wird jedoch keine Garantie übernommen. Ich behalte mir trotz größter Sorgfalt einen Irrtum insbesondere in Bezug auf Zahlenangaben und Kurse ausdrücklich vor. Die enthaltenen Informationen stammen aus Quellen, die für zuverlässig erachtet werden, erheben jedoch keineswegs den Anspruch auf Richtigkeit und Vollständigkeit. Aufgrund gerichtlicher Urteile sind die Inhalte verlinkter externer Seiten mit zu verantworten (so u.a. Landgericht Hamburg, im Urteil vom 12.05.1998 – 312 O 85/98), solange keine ausdrückliche Distanzierung von diesen erfolgt. Trotz sorgfältiger inhaltlicher Kontrolle übernehme ich keine Haftung für die Inhalte verlinkter externer Seiten. Für deren Inhalt sind ausschließlich die jeweiligen Betreiber verantwortlich.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Redaktionsbüro
Frau Ingrid Heinritzi
Kapellenweg 1b
83024 Rosenheim
Deutschland

fon ..: 0803117995
web ..: http://www.google.de
email : 0803117995@t-online.de

Das Yandera-Projekt von Freeport Resources (WPKN: A2P4MY, ISIN: CA3567773005) gilt als das größte unerschlossene Kupferprojekt in Asien und das Projekt ist zu 100 Prozent im Eigenbesitz. Weltweit befinden sich die Kupfervorräte auf einem historischen Tief. Kupfer ist für die Abkehr von fossilen Brennstoffen unentbehrlich.

Pressekontakt:

Redaktionsbüro
Frau Ingrid Heinritzi
Kapellenweg 1b
83024 Rosenheim

fon ..: 0803117995
web ..: http://www.google.de
email : 0803117995@t-online.de