Die Kinder gehen eigene Wege und das große Haus mit Garten macht mittlerweile mehr Last als Freude?
Die Generation 50+ stehen vor der Frage, wie sie im letzten Lebensdrittel leben und wohnen wollen. Zwei Immobilien-Projektentwickler glauben, eine Antwort gefunden zu haben.
Was macht Menschen wirklich glücklich? Forscher an der Harvard Medical School haben in einer jahrzehntelangen Studie herausgefunden: Noch wichtiger als niedrige Cholesterinwerte sind gute Beziehungen zu anderen Menschen entscheidend dafür, wie gesund wir bleiben, wie alt wir werden und wie glücklich wir uns fühlen.
Doch die Realität sieht leider oft anders aus. Seit den 50er-Jahren werden unsere Wohnungen zwar immer größer, schicker und teurer. Aber gerade im letzten Lebensdrittel sitzen hier oft Menschen, die einsam und unglücklich sind.
Mit dem Verlust der Elternrolle und dem Beginn des Rentenalters brechen nicht selten Konflikte auf und wir werden vor die Frage gestellt: “Was jetzt?”
Diese Frage stellten sich auch Axel Schwiersch und der Bau-Dipl.-Ing. Thomas Weyer. Beide haben die 50 längst überschritten. Axel hat jahrelang als Immobilien-Projektentwickler gearbeitet und diverse Wohnformen, vom Pflegeheim bis zu Ferienwohnungen, konzipiert. Thomas baut und saniert seit über 30 Jahren Immobilien, u. a. auch die Welt-Skicup- Schanze in Villingen.
Axel: “In Deutschland gibt es Wohnformen für fast alle Altersgruppen und Bedarfe. Für Studenten, Familien, Urlauber, Senioren und Pflegebedürftige. Aber für die Generation 50+ gibt es leider bisher kaum wirklich passende Konzepte. Und seien wir ehrlich: Gedankenspiele über die berühmte Alters-WG bleiben oft ein Wunschtraum.
Dabei fühlt sich die sogenannte Generation 50+ topfit und verfügt aufgrund von Teilzeit oder Rente und mittlerweile selbstständigen Kindern auch über mehr Zeit.
In unserem eigenen Einfamilienhaus haben meine Frau Karolin und ich viele Räume, die wir nach dem Auszug unserer Kinder kaum noch nutzen. Neben den Kinderzimmern zum Beispiel auch einen Werkraum, einen Fitnessraum und ein Gästezimmer.
Die meisten Aktivitäten machen uns aber doppelt so viel Spaß, wenn wir sie mit Freunden teilen können und gemeinsam erleben.
Warum also nicht unser Haus verkaufen, hier freut sich eine junge Familie bestimmt über den Platz. Und Karolin und ich ziehen in eine komfortable Wohnung um.
Thomas: Im Gebäude müsste es neben den Wohnungen aber auch Gemeinschaftsflächen geben, damit wir den Raum haben, um weiterhin mit unseren Freunden feiern, kochen, werkeln, Sport treiben und schlicht quatschen zu können. Und noch ein Punkt war uns wichtig: Mit über 50 haben wir lernen dürfen, dass Lebenszeit und Lebensfreude uns wichtiger geworden sind als Geld. Mitnehmen kann man ohnehin nichts. Weniger Last mit Alltagsaufgaben und mehr Zeit für die schönen Dinge zu haben, ist uns daher ebenfalls wichtig.”
In einem Pilotprojekt bei Kassel wird diese Vision nun Wirklichkeit. Axel und Thomas haben ein passendes Anwesen erworben, das die beiden bis 2026 umbauen und sanieren werden.
Das Schloss Lenoir bietet neben 73 luxuriösen Wohnungen auch Gemeinschaftsflächen, zum Beispiel ein Fitnesscenter und eine Sauna, ein Billard- und Kaminzimmer und eine Werkstatt. In einem voll ausgestatteten Kochstudio werden Kochevents angeboten. Im Veranstaltungssaal finden Feste statt und ein Konferenzoffice ermöglicht auch professionelle Businessmeetings für bis zu 8 Personen. Für Gäste stehen zwei Gästewohnungen zur Verfügung.
Ein Concierge-Service nimmt den Bewohnern oftmals lästige Alltagsaufgaben ab, betreibt die Gemeinschaftsflächen und organisiert für die Bewohner regelmäßig Veranstaltungen im Bereich Sport, Wellness, Gesundheit und Unterhaltung.
Die Sanierung der denkmalgeschützten Immobilie wird steuerlich gefördert, weshalb Wohnungskäufer mit einer Rückerstattung von bis zu 40 % des Kaufpreises rechnen können.
www.schloss-lenoir.de
Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:
Schloss Lenoir GmbH & Co KG
Herr Axel Schwiersch
Itzenbütteler Mühlenweg 35
21227 Bendestorf
Deutschland
fon ..: 04181-2303030
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email : info@schloss-lenoir.de
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