VNN bietet Eltern Orientierung für ein erfolgreiches Schuljahr
Erftstadt, 29.8.2013. Die Wahl der Nachhilfeschule ist von erheblicher Tragweite für die Schülerinnen und Schüler: Denn Nachhilfeunterricht beeinflusst die Schullaufbahn und damit die Zukunft der junge Menschen. Eltern, die für ihre Kinder die passende Nachhilfe suchen, sind sich dessen bewusst. Daher wünschen sie sich eine Orientierung für ihre Entscheidung. Der Bundesverband Nachhilfe- und Nachmittagsschulen e.V. (VNN) hat die wichtigsten Kriterien für die richtige Wahl zusammengestellt. So finden Eltern, wenn es im Verlauf des neuen Schuljahrs die ersten schlechten Zensuren gibt, leicht ein seriöses Angebot zur individuellen Förderung.
“Eltern erhoffen von der Nachhilfe vor allem eins: Sie soll Erfolg bringen in Form von guten Noten, einer Versetzung oder einem Schulabschluss”, erklärt Dr. Cornelia Sussieck, Vorsitzende des Bundesverband Nachhilfe- und Nachmittagsschulen e.V. (VNN) und ergänzt: “Trotz dieses Wunsches sollten Eltern die Nachhilfeschule kritisch prüfen und sich nicht von vollmundigen Erfolgsgarantien blenden lassen. Ein Garantieversprechen ist ohnehin nicht möglich.”
Auch bei besonders günstigen oder Gratisangeboten rät der VNN zur Vorsicht: Ein oder zwei kostenlose Probestunden gehören zu einem seriösen Angebot. Wird mehr, womöglich ein ganzer Kurs gratis angeboten, sollten Eltern sich das Kleingedruckte sehr genau durchlesen, um versteckte Kosten oder anderweitige Verpflichtungen zu finden. Ohnehin sollten Eltern bei Verträgen mit Kleingedrucktem vorsichtig sein, auf einen offenen Umgang mit den Geschäftsbedingungen achten und diese in Ruhe zu Hause prüfen. “Kein seriöser Anbieter drängt zum Vertragsabschluss vor Ort”, mahnt Sussieck.
Seriöse Nachhilfeschulen können Eltern an folgenden zehn Kennzeichen erkennen:
1. Kostenlose und ausführliche Beratung.
2. Lernstandsdiagnose des Schülers und Entwicklung eines individuellen Förderplans.
3. Individuell vereinbarte Vertragslaufzeiten.
4. Mindestens eine kostenlose Probestunde vor Vertragsunterzeichnung.
5. Qualifizierte Lehrkräfte, die die Schülerinnen und Schüler individuell fördern.
6. Kostenloses Unterrichtsmaterial, mit dem die Nachhilfeschule arbeitet.
7. Eine transparente und nachvollziehbare Organisation der Schule.
8. Austausch zwischen Nachhilfelehrer und Eltern und – wenn gewünscht – zwischen Nachhilfelehrer und Schule.
9. Zertifizierungen z.B. durch das Gütezeichen und die beiden TÜV-Prüfsiegel.
10. An Angebote oder Leistungen werden keine Bedingungen geknüpft.
Alle diese Kennzeichen erfüllen die Mitglieder des Bundesverband Nachhilfe- und Nachmittagsschulen e.V. (VNN) . Außerdem verpflichten sie sich durch die Mitgliedschaft im VNN zur Einhaltung eines Ehrenkodex.
Der VNN wurde 1998 als Interessenverband Nachhilfeschulen e.V. gegründet und ist der älteste und größte Verband der Nachhilfe-Branche. 2003 erhielt er seinen heutigen Namen “Bundesverband Nachhilfe- und Nachmittagsschulen (VNN) e.V.”. Der VNN setzt sich für mehr Transparenz und verlässliche Qualität in der institutionellen Nachhilfe ein. Die ihm angeschlossenen privatwirtschaftlichen Nachhilfeorganisationen stehen für hohe Qualitätsstandards und die individuelle Förderung von Schülerinnen und Schülern in Kleingruppen oder Einzelunterricht. Dies gibt Eltern, Kindern und Jugendlichen Sicherheit und Orientierung. Der VNN vertritt die Interessen seiner Mitglieder gegenüber der Politik und in der Öffentlichkeit und fördert den vertrauensvollen Dialog zwischen Schule, Politik und Wirtschaft. Sitz des Bundesverbandes ist Erftstadt. www.nachhilfeschulen.org.
Kontakt
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