Eine Erläuterung von Max Weber, Geschäftsführer der PPE Germany GmbH. Gesunde Luft, langes Leben, wusste schon Sebastian Kneipp, der gerne zitiert wird, wenn es um die Gesundheit geht. Wenn die Umgebungslust belastet ist durch Viren oder andere Schadstoffe, greift der Mensch zu einer Atemmaske. Die Pandemie hat in Westeuropa das Maskentragen in die breite Öffentlichkeit getragen.
Masken brauchen eine Mindestqualität. Die Bezeichnungen FFP1, FFP2 und FFP3 sind Schutzstufen für Atemschutzmasken. Woher weiß der Laie, welche Schutzstufe für welche Anwendung die richtige ist und welche weiteren Kriterien bei der Wahl der richtigen Atemschutzmaske vielleicht noch ausschlaggebend sind? Die Atmung ist der Vorgang in lebenden Organismen, bei dem Sauerstoff aus der Umgebung aufgenommen und Kohlendioxid abgegeben wird. Technische Vorkehrungen sollen dabei den Menschen schützen vor gefährlicher Umwelteinwirkungen. Voraussetzung für eine entsprechende Schutzfunktion ist die Nutzung der Maske und deren korrekter Sitz.
Die Europanorm für diese Masken ist die DIN 149. Die Norm DIN EN 149 “Atemschutzgeräte – Filtrierende Halbmasken zum Schutz gegen Partikeln – Anforderungen, Prüfung, Kennzeichnung” legt Mindestanforderungen für partikelfiltrierende Halbmasken (FFP1, FFP2 und FFP3) fest.
Was sind auch FFP1-Masken?
FFP1-Masken werden zum Schutz vor geringen Konzentrationen von Staub, Wasser- und Ölnebel verwendet. Diese Masken sind so konzipiert, dass sie Partikel herausfiltern, die mindestens 80 % der Größe des am stärksten eindringenden Partikels in der Luft ausmachen, und sind nach der Norm EN 149:2001+A1:2009 zertifiziert. Sie bestehen in der Regel aus einer Mischung synthetischer Fasern und haben eine geformte Maskenform mit einem verstellbaren Nasenbügel und Bändern, die einen sicheren Sitz gewährleisten. FFP1-Masken werden häufig in der Medizin und im Baugewerbe verwendet und eignen sich für den Einsatz in Umgebungen, in denen ein geringes Risiko der Exposition gegenüber gefährlichen Partikeln besteht.
Was sind demgemäß FFP2-Masken?
FP2-Masken sind partikelfiltrierende Halbmasken, die ursprünglich als Staubschutzmasken entwickelt wurden. Sie sind in der Lage, 94 % der Partikel mit einer Größe von mehr als 0,3 Mikrometern zu filtern und bieten eine wirksame Barriere gegen luftgetragene Partikel, einschließlich solcher, die Viren und andere Krankheitserreger tragen. FFP2-Masken können für eine Vielzahl von Tätigkeiten verwendet werden, z. B. während medizinischer Verfahren, bei Kontakt mit einer infizierten Person, bei Reinigungsarbeiten oder Tätigkeiten, bei denen Aerosole verwendet werden, sowie an öffentlichen Orten oder in Räumen, in denen ein hohes Risiko einer Übertragung durch die Luft besteht. FFP2-Masken bestehen in der Regel aus nicht gewebten Kunstfasern und sind mehrlagig. Sie sollten sicher getragen werden und das Gesicht dicht abschließen. Sie sollten auch nach längerem Gebrauch oder wenn sie feucht oder verschmutzt sind, gewechselt werden.
Was sind FFP3-Masken?
FFP3-Masken sind eine Art von Gesichtsschutzmasken, die zum Schutz vor sehr feinen Partikeln wie Staub, Rauch und anderen Luftverunreinigungen verwendet werden. Sie werden nach ihrer Filterleistung klassifiziert, wobei FFP1 die geringste und FFP3 die höchste Filterleistung aufweist. FFP3-Masken werden aus einer synthetischen Faser hergestellt, die mindestens 99 % der in der Luft befindlichen Partikel filtert. Sie sind so konzipiert, dass sie das Gesicht dicht abschließen, und sind in der Regel mit einem Filterventil ausgestattet, um den Ausatmungswiderstand zu verringern. FFP3-Masken werden in der Regel zum Schutz vor gefährlichen Stäuben, Nebeln und Dämpfen verwendet und können auch zum Schutz vor biologischen Arbeitsstoffen wie Viren eingesetzt werden.
Produktinnovation der PPE Germany GmbH
Die PPE Germany GmbH ist auf die Produktion von persönlicher Schutzausrüstung spezialisiert, insbesondere FFP2-Masken. In Bezug auf Produktinnovationen hat die PPE Germany GmbH verschiedene Technologien und Prozesse entwickelt, um den Einsatz von FFP2-Maske zu erleichtern und zu optimieren. Zu den wichtigsten Innovationen zählen die Entwicklung von einzigartigen 3D-Gestaltungsmodellen, optimierte Produktionsabläufe, eine verbesserte Atmungsaktivität und eine höhere Präzision der FFP2-Maske. Darüber hinaus hat die PPE Germany GmbH auch eine Reihe von neuen Technologien entwickelt, wie z.B. die Verwendung spezialisierter 3D-Drucker und hochmoderner Laser-Schnittmaschinen. Die PPE Germany GmbH ist stolz darauf, den Markt mit innovativen Lösungen für Schutzausrüstung zu versorgen.
V.i.S.d.P.:
Max Leber
Geschäftsführer & Vertrieb
PPE-Germany GmbH
PPE Germany GmbH mit Sitz in Berlin sind Spezialisten für Atemschutz Made in Germany. PPE Germany zählt zu den großen europäischen Maskenproduzenten für qualitativ hochwertige FFP2-Masken und startete 2020 mit der Produktion, um die Versorgung der Bevölkerung mit Schutzausrüstung zu gewährleisten. PPE Germany schützt die Gesundheit von Menschen, die in komplizierten Luftverhältnissen arbeiten und leben müssen beispielsweise durch Virale Kontamination, Krankenhauskeim Kontamination, Bakterielle Kontamination, Staub, Fasern (z.B. durch Mineralwolle), Industrieabgase, Feinstaub. Alle PPE Germany Produkte sind zertifiziert und unterliegen den strengsten Prüfstandards.
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Max Leber
Mertensstraße 63-115
13587 Berlin
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