Zwei einfache Übungen für mehr Resilienz

Zwei einfache Übungen für mehr Resilienz

Emotionale Resilienz ist trainierbar – wie ein Muskel.

BildWissen Sie was ein Daruma ist?
Ein Daruma ist ein japanischer Glücksbringer. Aber der Daruma ist mehr als nur ein Glücksbringer. Jeder Daruma ist an der Basis beschwert, so dass er von einer Seite zur anderen Seite pendeln kann ohne dabei umzukippen. Der Daruma ist somit auch ein Symbol für Resilienz.

“Die Japaner haben sogar ein Sprichwort dazu: Siebenmal hinfallen, achtmal aufstehen.”, so der Redner zu Resilienz Michael Okada. Es reflektiert einerseits die innere Einstellung dieser Nation zu natürlichen Widrigkeiten wie Taifunen, Erbeben und Tsunamis, andererseits aber auch deren Haltung zu alltäglichen Themen, wie der Informationsüberlastung und auch der eigenen Wertschätzung des Lebens.

Die Wertschätzung des Lebens vor allem in eine gesunde Balance zum Wert der Arbeit zu bringen, gerade in Japan immer eine echte Herausforderung.

In seiner Keynote “Ehre oder Schande ist eine Frage der inneren Einstellung” spielt die Symbolik des Darumas eine zentrale Rolle. Der Daruma soll uns regelmäßig daran erinnern, egal wie oft wir hinfallen, immer wieder aufzustehen. Diese innere Einstellung ist mehr als nur Robustheit, sie richtet ihren Fokus auf die Anerkennung und Wertschätzung der eigenen Fähigkeiten.

“In meiner Kindheit standen einige Darumas in unserer Wohnung und sie haben mich nachhaltig geprägt, nicht nur immer wieder aufzustehen, sondern vor allem Vertrauen in die eigenen Stärken zu entwickeln”, so der Redner zum Thema Resilienz, Michael Okada. In Zeiten der ständigen und dauernden Informationsüberlastung ist die Wertschätzung in die eigenen Fähigkeiten und Fertigkeiten nicht zu vernachlässigen.

Aber wie machen wir das? Es gibt natürlich eine Vielzahl von Übungen um die eigene emotionale Resilienz zu steigern. In unserem hektischen Alltag, wo ein Termin den nächsten jagt, eine breaking news die nächste, die Informationsüberlastung unser täglich Brot ist, bedarf es zunächst der Anerkennung unserer Lebensumstände. Einfach in den Urlaub fahren, wird nicht immer möglich sein, daher gilt es diese zwei einfachen Übungen in den Alltag zu integrieren, die kontinuierlich und regelmäßig geübt, sehr schnell positive Effekte auf die innere Einstellung haben.

Die erste Übung beginnt gleich nach dem Aufwachen. Für den Redner zu Resilienz Michael Okada beginnt der Tag mit seinem Dankbarkeits-Tagebuch. “Dort” gemäß Okada, “halte ich in tiefer Anerkennung und Wertschätzung Dinge fest, die gerade gut laufen in meinem Leben.” Bei dieser Übung geht es nicht darum nach den großen außerordentlichen Erfolgen des Lebens krampfhaft zu suchen. Es können so einfache Dinge sein, wie die morgendliche Tasse Kaffee, der Spaziergang mit dem Hund oder ein schmackhaftes Essen. Lassen Sie sich nicht von der Einfachheit der Übungen irritieren. Mit fünf Minuten am Morgen setzen Sie einen positiven Impuls für den ganzen Tag.

Die zweite Übung ist eine Ergänzung zu der eigenen “To-Do-Liste”. Wer eine “To-Do-Liste” führt, sollte auch eine “Done-List” führen, also eine “Gemacht-Liste”. Nach einer erledigten Aufgabe, nicht einfach nur zum nächsten Punkt hetzen, sondern sich selbst die Zeit nehmen, den eigenen Wert der Arbeit, das Erledigte auch zu würdigen.

Die “Done-List” gibt Ihnen die Gelegenheit über das Erreichte zu reflektieren und auch hier wieder Anerkennung und Wertschätzung ob der eigenen Tätigkeiten zu entwickeln. Diese wichtigen Qualitäten sind elementare Grundlage zur Entwicklung von Resilienz.

Sowohl das Dankbarkeits-Tagebuch als auch die “Done-List” rücken die Aufmerksamkeit weg von der Anerkennung und Wertschätzung anderer Menschen hin auf den eigenen Fokus. Denn das persönliche Wohlbefinden soll und darf nicht von der Bewertung anderer abhängig sein, sowohl beruflich als auch privat.

“Mit diesen beiden kleinen Änderungen in Ihrem Tagesablauf”, betont der Redner zu Resilienz Okada, “können in kurzer Zeit schon sehr beachtliche positive Veränderungen in der inneren Einstellung eintreten”. Und wer eine Gedankenstütze braucht; Ein Daruma ist auch hier in Deutschland kaufbar.

Es gibt eine Vielzahl von Werkzeugen, Tipps und Methoden am Markt, die die emotionale Resilienz stärken können. Michael Okada will mit seinem Vortrag aber vor allem durch die Einfachheit und Praktikabilität seiner Methoden seiner Zuhörerschaft vermitteln, dass die “Daruma-Mentalität” schon mit zwei kleinen Änderungen im Tagesablauf sehr schnell erreichbar ist.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Michael Okada
Herr Michael Okada
Konstanzerstr. 12
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Deutschland

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email : okada@michaelokada.de

Der Deutsch-Japaner Michael Okada ist zwischen zwei Kulturen aufgewachsen und lebt heute noch in der Balance zwischen Japan und Deutschland. Als Unternehmer nutzt er diese interkulturellen Chancen und vermittelt als Vortragsredner in seinen beeindruckenden Vorträgen das Beste aus beiden Kulturen. Mit seiner Firma in der IT-Branche nutzt er die Strukturiertheit, Fleiß und Pünktlichkeit der deutschen Mentalität und paart sie mit Achtsamkeit, Resilienz und Präsenz aus der japanischen Kultur. Diesen spannenden und erfolgreichen Mix vermittelt der Unternehmer und begeisternde Redner in seinen Vorträgen zu den Themen Achtsamkeit, interkulturelle Chancen und Resilienz.

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