Risikofaktoren für Allergie – so wichtig sind Augentropfen

Risikofaktoren für Allergie – so wichtig sind Augentropfen

Individuelles Allergie-Risiko steigt: Medikamente wie Augentropfen unverzichtbar

Risikofaktoren für Allergie - so wichtig sind Augentropfen

Wer Allergiker ist, sollte zu Medikamenten greifen, um schlimmere Auswirkungen zu vermeiden.

Rund jeder fünfte Erwachsene und jedes vierte Kind in Deutschland leidet nach Angaben des Robert-Koch-Instituts mittlerweile unter einer Allergie – Tendenz steigend. Viele dieser Patienten sind auf antiallergische Medikamente wie Augentropfen angewiesen. Die Gründe dafür sind vielfältig: Einerseits spielt die genetische Veranlagung bei der Entstehung von Allergien eine wichtige Rolle, die Erkrankung tritt familiär gehäuft auf. Ungünstige Ernährungsgewohnheiten wie der häufige Konsum von Fast Food, aber auch übertriebene Hygiene oder psychischer Stress können das individuelle Risiko erhöhen. An dem seit Jahrzehnten beobachteten Anstieg der Fallzahlen sind nach Ansicht vieler Wissenschaftler aber auch geänderte Umweltfaktoren maßgeblich beteiligt. Denn gerade der Klimawandel bewirkt in unseren Breiten einen verlängerten und verstärkten Pollenflug. Ein weiterer Faktor ist die Luftverschmutzung: Gerade im städtischen Bereich werden vermehrt Ruß- und Feinstaub-Partikel freigesetzt, die in Kombination mit der Pollenbelastung das Immunsystem reizen.

Allergie-Risikofaktoren sind kaum vermeidbar – Augentropfen gezielt nutzen

Nur wenige Risikofaktoren lassen sich individuell beeinflussen. Dazu zählt etwa der Zigarettenkonsum: Rauchen – auch Passivrauchen – kann offenbar die Entstehung eines allergischen Asthma bronchiale begünstigen. Im Unterschied zu Zigarettenrauch sind Luftschadstoffe und herumschwirrende Pollen jedoch kaum vermeidbar. Die meisten Menschen mit einer Neigung zu Allergien kommen daher um eine symptomatische Behandlung ihrer Beschwerden nicht herum. Die gute Nachricht: Heute steht eine breite Palette an Medikamenten zur Verfügung, die gut wirksam und langfristig verträglich sind. Neben Tabletten mit antiallergischen Wirkstoffen zählen dazu auch Salben, Nasensprays oder Augentropfen, die Allergiker lokal anwenden können. Also genau dort, wo die allergische Reaktion auftritt.

Augentropfen beugen Allergie-Symptomen vor und lindern akute Beschwerden

Augentropfen wie Cromo Micro Labs 20 mg/ml Augentropfen und Azelastin Micro Labs 0,5 mg/ml Augentropfen sowie systemische Präparate wie Levocetirizin Micro Labs 5 mg Filmtabletten lindern die Symptome von Allergien, indem sie den Entzündungs-Botenstoff Histamin hemmen. Sie können sowohl bei ganzjährig auftretenden (z.B. gegen Hausstaubmilben) als auch bei saisonalen Allergien (z.B. gegen Pollen) angewendet werden. Typische Beschwerden wie Heuschnupfen oder tränende Augen lassen sich dadurch rasch lindern. Allergiker können die freiverkäuflichen Präparate auch vorbeugend einsetzen. Beispielsweise wenn sich die Haupt-Pollenflugzeit ankündigt.

Heute ist Micro Labs mit Sitz in Frankfurt a.M. ein weltweit vernetzter Pharmakonzern für Generika mit eigener Entwicklung, Produktion und auch Vermarktung. Das Unternehmen vertreibt generische verschreibungspflichtige und rezeptfreie Arzneimittel. Wie z. B. antiallergische Augentropfen.

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