Infinity Stone entdeckt 15,5 % Kupfer in neuer Zone auf dem Projekt Zen-Whoberi

Vancouver, British Columbia. 16. September 2022 – Infinity Stone Ventures Corp. (CSE: GEMS) (OTC: TLOOF) (FWB: B2I) (das Unternehmen oder Infinity Stone) freut sich bekannt zu geben, dass sein technisches Team eine neue Zone identifiziert und eine neue Charge von Analyseergebnisse aus seinem Projekt Zen-Whoberi (das Konzessionsgebiet) erhalten hat, wobei eine Stichprobe einen Gehalt von 15,5 % Kupfer aufweist. Die Probenahme erfolgte im Rahmen seines derzeit laufenden Erkundungsprogramms, über das zuletzt am 12. August 2022(1) berichtet wurde.

Neue Zone mit 15,5 % Kupfer identifiziert

Im Laufe des laufenden Erkundungsprogramms des Unternehmens im vergangenen Monat hat das technische Team eine neue Zone identifiziert, die hochgradige Kupferergebnisse sowie anomal hohe Gold-, Silber-, Nickel- und Kobaltgehalte in Stichproben aufwies.

Das Unternehmen hat die Analyseergebnisse für Proben erhalten, die in der neu entdeckten Zone Centauri entnommen wurden. Von den insgesamt drei Proben, die in dieser Zone entnommen wurden, hatte eine mineralisierte Probe einen Gehalt von 15,5 % Cu, 14,9 g/t Ag, 0,40 g/t Au, 0,114 % Ni und 216 ppm Co. Die beiden anderen Proben aus der neu identifizierten Zone enthielten 2,12 % und 0,70 % Cu.*

Die Ergebnisse stammen von Stichproben, die in einem neu freigelegten Gebiet entnommen wurden, das auf eine stark anomale Kupferzone abzielte, die während der detaillierten der Bodenprobenentnahme in diesem Sommer festgestellt wurde (siehe Pressemeldung vom 12. August 2022). Die Bodenanomalie stimmte auch mit einer magnetischen Anomalie überein. Die Zone Centauri befindet sich 250 Meter östlich des Vorkommens Cran-Bornite.

Die Zone Centauri wurde Ende August 2022 freigelegt. Das freigelegte Gebiet ist etwa 15-20 Meter lang und 5-7 Meter breit und es zeigte sich ein rostiger und gefalteter Quarz-Feldspat-Gneis. Der Gneis ist mittel- bis grobkörnig und hat eine dunkelgraue Farbe. Er besteht hauptsächlich aus blau gefärbtem Quarz mit geringen Mengen an Feldspat, Biotit und Diopsid. Er ist lokal magnetisch und enthält etwa 5 % Sulfide, die aus Pyrrhotin (Magnetkies), Chalkopyrit (Kupferkies) und Bornit bestehen. Die Mineralisierung ist größtenteils im Gneis disseminiert, kann aber auch in Form von Brocken in der Nähe des Kontakts mit einem Karbonatit-Intrusionsgang auftreten, der den Gneis am südwestlichen Ende des freigelegten Gebiets durchschneidet.

Mit weiteren Arbeiten soll jetzt festgestellt werden, ob das Vorhandensein von Karbonatit-Intrusionsgängen bei der Mineralisierung eine Rolle gespielt hat, da diese möglicherweise als Leitungssystem für die Zirkulation von mineralhaltigen Flüssigkeiten aus der Tiefe dienten.

In einer weiteren anomalen Zone, die während der Entnahme von Bodenproben festgestellt wurde, sind derzeit weitere Freilegungsarbeiten im Gange.

* Warnhinweis: Stichproben sind selektiv und die Mineralisierung und die Gehalte spiegeln nicht unbedingt die im Konzessionsgebiet beherbergte Mineralisierung wider.

Abbildung 1. Zone Centauri – Kontaktzone zwischen Karbonatit und Gneiseinheiten.
www.irw-press.at/prcom/images/messages/2022/67492/Infinity_091622_DEPRcom.001.jpeg

Aktuelles Arbeitsprogramm – Zusammenfassung

Wie am 12. August 2022 bekannt gegeben, führte die geochemische Bodenuntersuchung mittels 950 Proben, die im Konzessionsgebiet entnommen wurden, zu zwei neuen anomalen Kupferzonen und zwei neuen anomalen Nickel-Kobalt-Zonen. Die Kobaltzone befindet sich 800 Meter nördlich der im Konzessionsgebiet bekannten Mineralisierung und verläuft ungefähr von Ost nach West über eine Länge von mindestens einem Kilometer und ist 100 Meter breit.

Bis dato konnte das technische Team bereits mehrere sichtbare Gold- und Kupfermineralisierungen in Aufschlüssen identifizieren. Das Arbeitsprogramm umfasste die erneute Beprobung bekannter Aufschlüsse, die Entdeckung der Zone Centauri sowie die Entdeckung einer neuen mineralisierten Zone mit einer Länge von mindestens 275 Metern und einer Breite von 30 Metern, die als Zone Nebula bezeichnet wurde.

Über das Projekt Zen-Whoberi
Das Konzessionsgebiet Zen-Whoberi befindet sich nördlich von Mont Laurier, Quebec, im zentralen metasedimentären Gürtel der geologischen Provinz Grenville. Die Mineralisierung tritt innerhalb eines Skarns und als disseminierte Sulfide (Pyrrhotin, Chalkopyrit und Bornit) in Kalksilikatgestein auf.

Qualifizierter Sachverständiger

Die technischen Informationen in dieser Pressemeldung wurden von Case Lewis, einem qualifizierten Sachverständigen im Sinne von NI 43-101 – Standards of Disclosure for Mineral Projects, geprüft und genehmigt.

Verweise

(1)-Pressemitteilung von Infinity Stone Ventures vom 12. August 2022: Infinity Stone Provides Update on Soil Sampling at Zen-Whoberi and Announces Appointment of Case Lewis to Board of Directors
www.bloomberg.com/press-releases/2022-08-12/infinity-stone-provides-update-on-soil-sampling-at-zen-whoberi-and-announces-appointment-of-case-lewis-to-board-of-directors

Über Infinity Stone Ventures

Infinity Stone hat es sich zum Ziel gesetzt, neben seinem etablierten SaaS-Lösungsportfolio ein diversifizierter Komplettanbieter für die kritischen Energiemetalle zu sein, die in der sauberen Energierevolution Anwendung finden. Zu den wichtigsten Geschäftseinheiten des Unternehmens gehören HealthCheck (Stratum Health Technologies LLC) und sein Energiemetallportfolio. Infinity Stone kommt der Nachfrage von Batterie- und Windturbinenherstellern, Atom- und Wasserstoffenergieerzeugern sowie Spekulanten im Energiemetallbereich nach, indem es 100%ige Beteiligungen an Lagerstätten und Vorkommen mit kritischen Mineralen in stabilen, bergbaufreundlichen Rechtsgebieten erwirbt, die sich in der Nähe der Endverbraucher in nordamerikanischen Produktionszentren befinden.

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