Die Bachelorarbeit ist eine international anerkannte Form der Abschlussleistung im Rahmen des Bachelorstudiums. Gerade in Bezug auf das Schreiben von Bachelorarbeiten herrscht bei vielen Studenten Unsicherheit, wie das Thema anzugehen sei und ob und inwieweit man dabei Hilfe in Anspruch nehmen darf.
Vor dem Schreiben der Bachelorarbeit
Bachelorstudenten, die sich fragen, welches Thema sie im Rahmen Ihrer Arbeit gerne behandeln möchten, sollten zunächst über ihre eigenen Interessen- und Arbeitsschwerpunkte nachdenken; Gibt es ein Thema, das bereits im Studium interessant erschien und schon in anderen Studienarbeiten aufgegriffen wurde, dann ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass die damit verbundene Motivation auch das Durchhaltevermögen für die Bachelorarbeit stärkt. Vor dem Schreiben sollte unbedingt auf eine genaue Kenntnis der Prüfungsordnung und der eigentlichen Anforderungen geachtet werden, die von Fach zu Fach und von Universität zu Universität abweichen können.
In der Regel stehen vier Monate als Bearbeitungszeitraum für die Bachelorarbeit zur Verfügung. Innerhalb dieses Zeitraums müssen die unterschiedlichen Tätigkeiten wie das Recherchieren und Auswerten von Literatur sowie das Schreiben organisiert werden. Außerdem sollte ein ausreichender zeitlicher Rahmen für die Korrektur geschaffen werden.
Das Verfassen der Bachelorarbeit
Wer die Abschlussarbeit schreibt, hatte im Rahmen des Studiums ausreichend Gelegenheit, sich mit den Prinzipien und Methoden des wissenschaftlichen Schreibens und der Ausarbeitung sinnvoller Fragestellungen auseinanderzusetzen. Die folgenden Hinweise richten sich daher an Fortgeschrittene.
Eine Bachelorarbeit sollte von Anfang gut durchdacht werden – so simpel diese Aufforderung klingen mag, so schwerwiegend können die Konsequenzen sein, wenn sie nicht befolgt wird. Denn kaum etwas ist schädlicher, als inmitten des Schreibvorgangs festzustellen, dass beispielsweise die Kapitelstruktur der Arbeit nicht eindeutig ist, und dass ein Thema, das leichtfertig in einem Absatz abgehandelt wurde, eigentlich auf mehrere Unterkapitel aufgeteilt werden müsste, da das Material unterschiedliche Theoriestränge berührt. In einem solchen Fall kann es durchaus vorkommen, dass sich der Aufwand verdoppelt oder man sich entscheiden muss, umfangreiche Textteile neu zu schreiben. Dies bedeutet nicht nur deutlich mehr Arbeitsaufwand, sondern mindert auch die längerfristige Motivation.
Sollte das Problem auftreten, dass die Arbeit bewusst oder unbewusst ständig aufgeschoben wird, so können im Artikel zur Prokrastination einige Hinweise betrachtet werden, um Abhilfe zu schaffen.
Trotz aller Versuche, eine umfassende, nachvollziehbare wissenschaftliche Methodik zu schaffen, muss berücksichtigt werden, dass wissenschaftliches Schreiben keine Routinetätigkeit ist, bei der sich ein kontinuierlicher Erfolg einstellt. Wenn überhaupt, so kann der Fortschritt bei einer Bachelorthesis nur in der Anzahl geschriebener Seiten gemessen werden. Selbst dies kann jedoch trügerisch sein, zumal niemand vor Enttäuschungen gefeit ist – etwa, wenn sich herausstellt, dass ein Thema, das hätte berücksichtigt werden müssen, noch keinen Eingang in die Arbeit gefunden hat. Wer solche bösen Überraschungen vermeiden will, kann dies nur durch eine umfassende und intensive rechtzeitige Literaturauswertung tun. Falls sich dies nicht bewerkstelligen lässt, so kann auf die Hilfe von akademischen Bearbeitern und Ghostwritern zurückgegriffen werden, die Recherche, Konzeption und auch die Lieferung kompletter Textvorlagen übernehmen.
Weitere Informationen und Angaben finden Sie unter http://www.prseiten.de/pressefach/akademische-ghostwriter/news/1942 sowie http://www.DrFranke.de.
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