Digitalisierung für die Energiewende: E.DIS errichtet intelligente Ortsnetzstation am Stromnetz in Brandenburg

Digitalisierung für die Energiewende: E.DIS errichtet intelligente Ortsnetzstation am Stromnetz in Brandenburg

Netzbetreiber hat neue Trafostation in Seelow aufgestellt. Höhere Versorgungssicherheit und mehr grüner Strom im Stromnetz. Netzsicherheit bei E.DIS und erneuerbare Energien: www.e-dis.de.

BildFürstenwalde/Spree. Das Stromnetz von E.DIS nutzt zunehmend die Vorteile der Digitalisierung. Sie ermöglicht es dem Netzbetreiber aus Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern, den Anteil von Strom aus erneuerbaren Energien im Stromnetz zu erhöhen und somit die Energiewende aktiv voranzutreiben. Zudem nutzt E.DIS die Digitalisierung, um das Stromnetz aus der Ferne mit seinem innovativen Netzleitsystem zu überwachen und im Falle einer Störung schnell reagieren zu können: Der Netzbetreiber kann einzelne Leitungsabschnitte zügig wieder in Betrieb nehmen und erhöht damit die Versorgungssicherheit für die angeschlossenen Kunden in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern. Wer mehr über E.DIS und die Netzsicherheit des Stromnetzes erfahren möchte, klickt auf www.e-dis.de.

Kürzlich hat E.DIS eine intelligente Ortsnetzstation in Seelow in Brandenburg aufgestellt. Die innovative Trafostation erfüllt nicht nur die wichtige Funktion als Schnittstelle zwischen dem Mittel- und Niederspannungsnetz in Brandenburg, sondern spielt auch bei der Digitalisierung des Stromnetzes eine wichtige Rolle. Die intelligente Ortsnetzstation von E.DIS wandelt die Spannungsebene der elektrischen Energie um – zugleich liefert sie wichtige Informationen für die Versorgungssicherheit der angeschlossenen Kunden. Der Netzbetreiber setzt bei seinen neuen Trafostationen auf eine digitale Kommunikations-, Mess- und Steuertechnik. Die im Rahmen dieser Digitalisierung erfassten Daten nutzt E.DÍS in seinem neuen Netzleisystem. Der Netzbetreiber kennt dadurch die konkrete Netzsituation des Stromnetzes in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern. Im Bedarfsfall kann E.DIS schnell und unkompliziert agieren. Weitere Information über den Bau intelligenter Ortsnetzstationen für die Versorgungssicherheit und die Energiewende sind unter https://www.maz-online.de/Lokales/Potsdam-Mittelmark/Niemegk/Edis-setzt-neue-Trafostation-in-Luehnsdorf-in-Betrieb zu finden.

E.DIS nutzt die Digitalisierung seiner Ortsnetzstationen, um die vorhandene Netzinfrastruktur besser auszulasten. Damit wird der Strom aus erneuerbaren Energien besser aufgenommen und verteilt. Auch an anderen Stellen nutzt der Netzbetreiber aus Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern die Digitalisierung, um die Versorgungssicherheit zu erhöhen: In einem Pilotprojekt testet E.DIS autonome Roboter für die Überwachung eines Umspannwerkes aus der Ferne. Zudem überwacht der Netzbetreiber die Vegetation an seinen Freileitungen im Mittelspannungsbereich per Satellit – per künstlicher Intelligenz ermittelt die Software in diesem Feldversuch den Zustand der Bäume entlang der Trassen des Stromnetzes. E.DIS informiert über Digitalisierung, Netzsicherheit, Stromnetze und Gasnetze unter www.e-dis.de.

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Die E.DIS AG mit ihrer Tochter E.DIS Netz GmbH ist einer der größten regionalen Energienetzbetreiber Deutschlands und betreibt in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern auf einer Fläche von 35.500 Quadratkilometern ein rund 79.000 Kilometer langes Stromleitungsnetz.
Hinzu kommt im östlichen Landesteil Mecklenburg-Vorpommerns und im Norden Brandenburgs auf einer Fläche von 9.770 Quadratkilometern ein ca. 4.700 km langes Gasleitungsnetz.
In Fürstenwalde/Spree, Demmin und Potsdam befinden sich die drei großen Standorte des Unternehmens mit den wesentlichen zentralen Funktionen. Darüber hinaus arbeiten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von über 40 Standorten aus für eine zuverlässige Energieversorgung von Privat- und Gewerbekunden, Industrieunternehmen und Kommunen in der Region. Mit ca. 2.500 Mitarbeitern einschließlich rund 150 Auszubildenden ist die E.DIS-Gruppe einer der größten Arbeitgeber in den neuen Ländern.
Kommunale Anteilseigner sind mit rund einem Drittel an E.DIS beteiligt, Hauptgesellschafter ist E.ON.

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