Ein großzügig bemessenes Wohnrundstück mit Besucherparkplätzen, Carports und Garagen bedeutet nur ruhenden Verkehr auf der Straße, wenn zahlreiche Gäste mit ihren Autos kommen und die Parkmöglichkeiten auf dem Grundstück und an den grundstücksinternen Zufahrtswegen erschöpft sind. Wird dagegen auf kleinem Grundstück ein Haus mit mehreren Wohneinheiten ohne Kfz-Stellplätze erbaut, dann sind die Anwohner darauf angewiesen, auf der Straße zu parken. www.MC-Garagen.de bietet für jedes Grundstück passende ebenerdige Lösungen für Garagen und Carports oder Kombinationen aus einem Guß.
Gemeinderat und Anwohner
Nach offizieller Lesart vertreten Gemeinderäte immer den Standpunkt, den ruhenden Verkehr auf Straßen zu entlasten. Das bedeutet Kfz-Stellplätze für Anwohnerfahrzeuge auf Privatgrundstücken und Unternehmensgrundstücken. Idealerweise sind auf Privatgrundstücken auch genügend Plätze für Besucher vorhanden. Manchmal gibt ein Gemeinderat aus nicht öffentlich nachvollziehbarem Grund diese Position auf und setzt sich sogar über den rechtlich verbindlichen Bebauungsplan hinweg. Das ganze kann ein Geschmäckle [1] haben oder auch nicht. Eine Bausünde [2] ist so etwas wie ein Kavaliersdelikt [3] unter Männern. Als Folge nimmt der ruhende Verkehr auf der Straße zu und weitere Bauträger fühlen sich versucht, per Salamitaktik die Grenzen des vermeintlich Erlaubten noch weiter zu ihren Gunsten zu verschieben. Eine Bausünde genügt als Einfallstor für weitere. Kommt es zu Beeinträchtigungen für Anwohner von Einfamilienhäusern und Doppelhäusern, so verwundert es nicht weiter, wenn eine öffentlichen Konfrontation zwischen Anwohnern und Gemeinderat aufflammt. Der Mechanismus ist einfach: Wer als Politiker keine Eier in der Hose hat, den schert es auch nicht, wenn er einen Schlag unter die Gürtellinie erhält. Da ist nichts Zerbrechliches mehr vorhanden. Er fühlt sich bestenfalls angegriffen, weil er unredlich gehandelt hat und dies genau weiß. Gebaute Häuser sind wie Denkmäler, an denen kein Politiker und kein Anwohner mehr vorbei kann. Eine Bausünde erinnert an einen ignorierten Bebauungsplan wie ein Kind an seine Eltern. [4][5]
Bauen in Harmonie mit dem Nachbarrecht
Die Fachberater von MC-Garagen aus Mannheim sind darauf bedacht, dass ihre Kunden nicht nur in Harmonie mit den baurechtlichen Vorstellungen der örtlichen Baubehörde planen, sondern auch mit den nachbarlichen Interessen harmonieren. Sie sind erreichbar über www.MC-Garagen.de oder 0800 7711 773. So weit irgendwelches Konfliktpotential erkennbar ist, sollte vorgebeugt werden. Vorbeugen ist immer besser als heilen. Und was nützen zehn Fertiggaragen direkt an der Straße? Auf der gesamten Länge kann kein Auto mehr parken, ohne ein Garagentor zu versperren. Besser ist eine Einfahrt auf das Grundstück und ein Zufahrtsweg zum Garagenhof, auch wenn diese Fläche nicht mehr als Kartoffelgarten genutzt werden kann. Ein Gemeinderat hat es nicht verdient, durch windige Bauträger manipuliert zu werden, nur weil die erworbenen Grundstücke einfach zu klein für genügend Garagen, Carports oder Kfz-Stellplätze im Freien bemessen sind. Die sollen ruhig ihre heissen Kartoffeln selbst anfassen und sich verbrennen.
Quellen:
[1] http://de.wikipedia.org/wiki/Geschmäckle
[2] http://de.wikipedia.org/wiki/Bausünde
[3] http://de.wikipedia.org/wiki/Kavaliersdelikt
[4] www.donaukurier.de/lokales/ingolstadt/Reichertshofen-Salamitaktik-stoesst-Raeten-auf;art599,2774838
[5] www.donaukurier.de/lokales/pfaffenhofen/leserbriefe/art75652,2779850
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