Fabled erweitert den mineralisierten Dioritgang auf über 1.000 Meter Streichlänge und bis 400 Meter vertikale Tiefe, bleibt in alle Richtungen offen

Vancouver, British Columbia, 30. September 2021 – Fabled Silver Gold Corp. (Fabled oder das Unternehmen) (TSXV: FCO; OTCPK: FBSGF und FSE: 7NQ) gibt die Ergebnisse der Oberflächen-Diamantbohrungen des auf 14.200 m erweiterten Bohrprogramms auf dem “Santa Maria” Projekt in Parral, Mexiko, bekannt.

Peter J. Hawley, CEO und Präsident, bemerkte: Wir freuen uns, weitere Bohrergebnisse für die Oberflächen-Diamantbohrlöcher SM20-31, SM20-32 und SM20-33 bekanntzugeben, die weiterhin die goldhaltigen, schichtförmigen Aderstrukturen durchschneiden, wobei der Gehalt und die Menge an Sulfiden mit der Tiefe zunimmt. Siehe Abbildung 1 unten.

Präambel

Eine schichtförmige Aderstruktur ist eine hydrothermale, intrusiv bedingte Reihe von parallelen Quarzsulfidadern, die räumlich mit einer nahegelegenen Intrusion verbunden sind. Es handelt sich dabei um eng beieinanderliegende, ausgeprägte parallele Brüche oder Adern, die mit Mineralisierung gefüllt und durch dünne Abschirmungen oder Bereiche mit taubem Gestein voneinander getrennt sind. In der Regel rücken sie immer näher zusammen, sind mineralisiert und es ist eine zunehmende Verkieselung zu beobachten, wenn sich die Bohrungen dem Intrusivkörper nähern, der die Quelle der Mineralisierung ist.

In Anbetracht dieser neuen Untersuchungsergebnisse aus diesem neuen schichtförmigen Golddomänensystem müssen wir einmal mehr die Interpretation der strukturellen Kontrollen verfeinern, wie in Abbildung 1 zu sehen ist, die eine Isopac-Kontur des Goldgehalts multipliziert mit der Mächtigkeit darstellt. Die neuen Ergebnisse müssen noch hinzugefügt werden.

Abbildung 1 – Längsschnitt des Gebiets der aktuellen Bohrungen
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Der Rahmen der Bohrlöcher SM20-31, 32 und 33 befindet sich 75 Meter westlich der zuletzt gemeldeten Bohrkronen SM20-28, 29 und 30 und wurde konzipiert, um die Interpretation der Grenzen der neuen Santa Maria Golddomänenstruktur in Bezug auf die hochgradig goldhaltige, schichtförmige Ader, die im Osten im vorherigen Bohrlochrahmen durchteuft wurde, noch einmal zu präzisieren.

Die Bohrlöcher zielten darauf ab, die Hauptgoldstruktur in einer vertikalen Tiefe von -100, -150 bzw. -200 Metern zu durchteufen. Wie man sehen kann, fällt die interpretierte Mineral-/Strukturthese, die eine Goldmineralisierung beinhaltet, um 45 Grad nach Westen ab und bestätigt damit weiterhin die Interpretation. Die Golddomäne bleibt in alle Richtungen offen, insbesondere in der Tiefe. Siehe Abbildung 2, unten.

Abbildung 2 – Querschnitt der Bohrlöcher SM20-31,32, 33
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Wie bereits in früheren Pressemitteilungen erwähnt, ist jedes Aderblatt, ob mikro- oder makroskopisch, mit einem Gehalt von mehr als 0,50 g/t Gold höchst anomal und von potenziellem wirtschaftlichem Interesse. Von den 3 Bohrlöchern, über die in dieser Pressemitteilung berichtet wird, meldeten 31, 32 und 33 etwa 98% der beprobten Abschnitte oberhalb der Goldnachweisgrenze. Um die Bedeutung dieses hydrothermalen Golddomänensystems weiter zu erläutern, werden in den nachfolgenden Bohrlöchern und Abschnitten alle Werte über der Cutoff-Grenze von 0,10 g/t Au gemeldet, um die Goldpopulation in den schichtförmigen Adern, den hydrothermalen Brekzien und dem mineralisierten Diorit aufzuzeigen. Wir bitten um Verständnis, dass die Ergebnisse jedes Bohrlochs auf einem doppelten Abschnitt dargestellt werden, da es zu viele Abschnitte gibt, um sie auf einem einzigen Abschnitt darzustellen.

SM20 – 31

Ein grau bis grün gefärbter, geschichteter Kalkstein, der 15 % verstreute Sulfide mit gelegentlichen flächigen Quarzadern mit 1 % Sphalerit enthält, wurde vom Ansatz bis etwa 90 Meter durchteuft; darauf folgte eine quarzoxidierte, zementierte hydrothermale Brekzie mit oxidiertem Pyrit, gefolgt von einem grün bis grau gefärbten, massiven bis lokal brekziösen, porphyrischen Dioritgang mit halbmassiven Sulfiden in lokalen Brekzien.

Insgesamt 17 Abschnitte mit 0,10 g/t Gold oder mehr wurden in dem Bohrloch entweder in schichtförmigen Aderstrukturen, hydrothermalen Brekzien oder im Dioritgang durchteuft, einschließlich 1,30 Meter mit 12,05 g/t Au oder 650,85 g/t AgÄq.

Siehe Tabelle 1, Foto 1 und Abbildung 3 unten.

Tabelle 1 – Bohrloch SM20-31 Probenauswertungen

BohrlocVon Bis WeiteAu Ag AgÄq*Pb Zn Cu
h m m m g/t g/t g/t % % %

SM20-3157,0058,001,00 0,10 9,60 14,740,23 0,50 0,01
59,7060,000,30 0,12 5,80 11,970,02 0,01 0,01
63,3064,501,20 0,14 5,50 12,700,02 0,01 0,01
64,5065,200,70 0,18 10,3019,560,18 0,49 0,01
81,6093,9012,301,42 8,04 81,080,06 0,16 0,01
Inkl. 84,0085,501,50 0,10 3,80 8,94 0,02 0,05 0,01
Inkl. 85,5086,000,50 0,13 8,70 15,390,01 0,04 0,01
Inkl. 86,0087,301,30 0,21 4,50 15,300,00 0,02 0,02
Inkl. 87,3089,502,20 0,33 3,90 20,880,00 0,01 0,01
Inkl. 89,5091,201,70 0,12 3,90 10,070,02 0,01 0,01
Inkl. 91,2092,501,30 12,0531,00650,80,10 0,02 0,02
5

Inkl. 92,5093,191,40 0,17 6,10 14,840,08 0,02 0,02
100,8102,01,20 0,25 3,70 16,560,10 0,11 0,02
0 0

161,7162,60,90 0,16 14,5022,730,34 0,49 0,01
0 0

162,6164,11,50 0,10 5,50 10,640,03 0,09 0,00
0 0

164,8166,01,20 0,21 27,6538,450,07 0,26 0,02
0 0

Inkl. 164,8165,70,90 0,24 15,4027,750,09 0,29 0,02
0 0

165,7166,00,30 0,11 64,4070,060,03 0,14 0,01
0 0

177,9178,91,00 0,55 13,8042,090,01 0,02 0,00
0 0
– * Ag-Äquivalent (Ag Äq) Gehalt wird mit 20 $/oz Ag und 1.600 $/oz Au errechnet

Foto 1 – SM20-31
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Abbildung 3 – Querschnitt des Bohrlochs SM20-31
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SM20-32

Das Oberflächen-Diamantbohrloch SM20-32 wurde unterhalb von Loch 31 in einem Winkel von -55 Grad gebohrt, um einen Schnitt bei -150 Metern anzupeilen, und war erfolgreich.

Ein grauer bis grüner, geschichteter Kalkstein, der 10 bis 15% verstreute Sulfide mit gelegentlichen blättrigen Quarzadern mit 1% Sphalerit enthält, wurde vom Ansatz bis etwa 84 Meter durchteuft, gefolgt von 27 Metern grünlichem Kalkstein mit starker bis mäßiger Alteration, die aus Oxidation mit Serizit und Chlorit besteht, örtlich brekziös und 10 Metern oxidierter hyrothermaler Brekzie, die mit 5-10% verstreutem Pyrit zementiert ist, gefolgt von 10 Metern mineralisiertem Dioritgang und schließlich geschichtetem Kalkstein.

Diesmal wurden im Bohrloch insgesamt 13 Abschnitte mit 0,10 g/t Gold entweder in schichtförmigen Aderstrukturen, hydrothermalen Brekzien oder Dioritgängen durchteuft. Bemerkenswert 2,9 Meter mit einem Gehalt von 2,16 g/t Au, darin enthalten 0,6 Meter mit 9,14 g/t Au. Dies korreliert mit Loch 31, 50 Meter oberhalb des Abschnitts von 12,30 Metern mit einem Gehalt von 1,42 g/t Au, der 1,30 Meter mit 12,05 g/t Au enthielt.

Siehe Tabelle 2, Foto 2 und Abbildung 4 unten.

Tabelle 2 – Bohrloch SM20-32 Probenauswertungen

BohrloVon Bis WeiteAu Ag AgÄq*Pb Zn Cu
ch m m m g/t g/t g/t % % %

SM20-340,2040,800,60 0,16 13,9022,130,09 0,60 0,02
2

78,4078,900,50 0,43 29,9052,020,30 0,32 0,17
83,5583,700,15 0,15 6,00 13,720,00 0,00 0,00
89,9090,600,70 0,11 11,0016,660,13 0,09 0,01
90,6090,900,30 0,54 32,1059,880,98 2,80 0,15
94,0094,200,20 0,12 1,00 7,17 0,03 0,03 0,00
108,2109,00,80 0,17 3,60 12,340,02 0,07 0,01
0 0

112,0114,92,90 2,16 21,68132,20,23 0,24 0,08
0 0 9

Inkl. 112,0113,01,00 0,53 24,8052,110,33 0,43 0,10
0 0

Inkl. 113,0114,31,30 0,20 20,6030,890,20 0,15 0,09
0 0

Inkl. 114,3114,90,60 9,14 18,80488,90,12 0,11 0,04
0 0 6

120,0120,80,80 0,40 2,90 23,480,03 0,04 0,01
0 0

124,4124,80,30 0,10 9,60 14,740,15 0,51 0,02
0 0

129,2130,51,30 0,17 2,30 11,040,02 0,09 0,01
0 0
– * Ag-Äquivalent (Ag Äq) Gehalt wird mit 20 $/oz Ag und 1.600 $/oz Au errechnet

Foto 2 – SM20-32
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Abbildung 4 – Querschnitt des Bohrlochs SM20-32
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SM20-33

Das Oberflächen-Diamantbohrloch SM20-33 wurde unterhalb von Loch 32 in einem Winkel von -65 Grad gebohrt, um einen Schnitt bei -175 Metern anzupeilen, und war erneut erfolgreich.

Ein grüner, geschichteter Kalkstein, der oxidierte Mikrobrüche mit 10 bis 15% verstreuten Sulfiden enthält, wurde vom Ansatz bis etwa 93 Meter durchteuft, gefolgt von 60,5 Metern grünlichem Kalkstein, starker bis mäßiger Alteration, bestehend aus Oxidation mit Serizit und Chlorit, örtlich brekziös, und 10 Metern oxidierter hyrothermaler Brekzie, quarzzementiert mit 5-10% verstreutem Pyrit, gefolgt von 50 Metern grauem bis grünem, mineralisiertem porphyrischem Dioritgang mit Sphalerit, Chalkopyrit und wenig Pyrit in der Matrix und in Brüchen.

Insgesamt 17 Abschnitte des Bohrlochs wiesen mehr als 0,10 g/t Gold auf. Außerdem wurde die in Bohrloch 29 entdeckte Mineralisierung des Basismetall-Zubringertyps mit 0,20 Metern mit 85,83 g/t AgÄq und 0,67% Kupfer und 0,60 Metern mit 1% Blei und 2,65% Zink durchschnitten.

Siehe Tabelle 3, Fotos 3, 4, 5 und Abbildung 5 unten.

Tabelle 3 – Bohrloch SM20-33 Probenauswertungen

BohrloVon Bis WeiteAu Ag AgÄq*Pb Zn Cu
ch m m m g/t g/t g/t % % %

SM20-380,4095,6015,200,10 5,31 10,450,07 0,10 0,02
3

Inkl. 80,4081,701,30 0,15 11,5019,220,14 0,22 0,01
Inkl. 89,2093,304,10 0,15 6,29 14,010,11 0,12 0,01
Inkl. 89,2089,700,50 0,20 7,10 17,390,21 0,10 0,03
Inkl. 90,5091,501,00 0,18 6,00 15,260,15 0,17 0,01
Inkl. 91,5093,301,80 0,16 7,10 15,330,08 0,12 0,01
98,80100,41,60 0,54 4,10 31,880,09 0,06 0,01
0

Inkl. 98,8099,600,80 0,15 1,60 9,32 0,01 0,01 0,00
Inkl. 99,60100,40,80 0,92 6,60 53,920,16 0,10 0,01
0

116,2116,60,35 0,10 1,80 6,94 0,01 0,09 0,00
5 0

119,5123,43,90 0,15 2,01 9,73 0,01 0,02 0,01
0 0

Inkl. 119,5121,01,50 0,10 2,00 7,14 0,01 0,02 0,01
0 0

Inkl. 121,0121,20,20 0,37 8,90 27,930,01 0,01 0,05
0 0

Inkl. 121,2121,50,30 0,23 3,70 15,530,01 0,02 0,04
0 0

Inkl. 122,0123,41,40 0,20 1,10 11,390,01 0,01 0,01
0 0

171,3171,50,20 0,16 77,6085,830,02 0,03 0,67
0 0

205,3206,61,30 0,17 5,40 14,140,27 0,23 0,02
0 0

217,4218,00,60 0,16 3,50 11,730,02 0,18 0,00
0 0

218,0218,70,70 0,15 1,60 9,32 0,02 0,02 0,00
0 0

220,1220,70,60 0,05 20,0022,571,00 2,65 0,02
0 0
– * Ag-Äquivalent (Ag Äq) Gehalt wird mit 20 $/oz Ag und 1.600 $/oz Au errechnet

Foto 3 – Bohrloch SM20-33; Kalkstein mit schichtförmigen Adern
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Foto 4 – Bohrloch SM20-33
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Foto 5 – Bohrloch SM20-33
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Abbildung 5 – Querschnitt des Bohrlochs SM20-33
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Diskussion

Man geht nun davon aus, dass der mineralisierte Dioritgang, auf den man bei den aktuellen Bohrungen stößt bzw. der bei früheren historischen Bohrungen wiedergefunden wurde, die direkte Ursache für das hydrothermale Golddomänensystem ist und mit der Mineralisierung in der Tiefe zunimmt. Die Einlagerung des Ganges verursachte Brekzien und schichtförmige Adern an den Seiten der Wände über beträchtliche Breiten. Bei den schichtförmigen Adern handelt es sich möglicherweise um Splitteradern, die durch Quarz, Karbonat und Mineralisierung ersetzt wurden. Der zuvor modellierte Dioritgang, der sich über eine Länge von 440 Metern erstreckt, wurde nun so modelliert, dass er sich über eine Länge von mindestens 1.000 Metern und eine Tiefe von 400 Metern erstreckt und in alle Richtungen offen ist. Die Modellierung wird fortgesetzt.

Abbildung 6 – Modell des mineralisierten Dioritgangs
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Update zu zukünftigen Bohrungen

Der Bereich der Bohrlöcher SM20-34, 35 und 36 befindet sich weitere 75 Meter westlich der Bohrkronen SM20-31, 32 und 33 und ist der letzte Bereich von Bohrlöchern, die in der Nähe unserer westlichen Grenze gebohrt werden. Dieser letzte Bereich von Bohrlöchern wurde konzipiert, um die Interpretation bzw. die Grenzen der neuen Santa Maria Goldstruktur und ihre Beziehung zum Dioritgang-System zu präzisieren (siehe Abbildung 1 und Abbildung 6 oben).

Die Bohrlöcher SM20-34 – 36 wurden bereits abgeschlossen und zur Untersuchung eingereicht. Bohrloch SM20-37 wird derzeit gebohrt und befindet sich an der Stelle des Ansatzes der Bohrlöcher SM 20-28, 29-30 und wurde so konzipiert, dass ein tiefer Schnitt in die Tiefe unter Bohrloch 30 durchgeführt wird. Die Standorte für weitere Löcher sind in Planung, abhängig von den Untersuchungsergebnissen und der Struktur- und Gang-Interpretation.

QA QC Prozedur

Die analytischen Ergebnisse der von Fabled Silver Gold gemeldeten Proben repräsentieren Kernproben, die in zwei Hälften gesägt wurden, wobei die Hälfte der Kernproben von den Mitarbeitern von Fabled Silver Gold direkt an ALS Chemex, Chihuahua, Bundesstaat Chihuahua, Mexiko, geschickt wurde. Die Proben wurden gemäß der ALS Chemex-Methode PREP-31 zerkleinert, aufgespalten und pulverisiert und anschließend mittels eines Vier-Säuren-Aufschlusses mit ICP-AES-Abschluss auf das 33-Elemente-Paket ME-ICP61 analysiert. Die ME-GRA21-Methode ist für Gold und Silber mittels Feuerprobe und gravimetrischen Abschluss, 30 g nominales Probengewicht.

Über-Limit Methoden

Für Proben, die Edelmetall-Schwellenwerte von 10 g/t Au oder 100 g/t Ag auslösen, wird die folgende Methode verwendet:

Au-GRA21 Au durch Feuerprobe und gravimetrischen Abschluss mit einer 30 g Probe.

Ag-GRA21 Ag durch Feuerprobe und gravimetrischen Abschluss.

Fabled Silver Gold überwacht die Qualitätssicherung und -kontrolle (QA/QC) unter Verwendung von kommerziell beschafften Standardkernen und lokal beschafftem Blindmaterial, das in regelmäßigen Abständen in die Probenfolge eingefügt wird.

Über Fabled Silver Gold Corp.

Fabled konzentriert sich auf den Erwerb, die Exploration und den Betrieb von Projekten, die mittelfristig die Metallproduktion ermöglichen. Das Unternehmen verfügt über ein erfahrenes Managementteam mit mehrjähriger Erfahrung im Bergbau und der Exploration in Mexiko. Der Auftrag des Unternehmens besteht im Erwerb von Edelmetallprojekten in Mexiko, die hohes Explorationspotential aufweisen.

Das Unternehmen hat mit Golden Minerals Company (NYSE American und TSX: AUMN) eine Vereinbarung zum Erwerb des Santa Maria Projekts getroffen, ein hochgradiges Silber-Gold-Projekt, das sich im Zentrum des mexikanischen epithermalen Silber-Gold-Gürtels befindet. Der Gürtel ist als eine bedeutende metallogene Provinz anerkannt, die Berichten zufolge mehr Silber als jedes andere vergleichbare Gebiet der Welt produziert hat.

Mr. Peter J. Hawley, Präsident und C.E.O.
Fabled Silver Gold Corp.
Telefon: (819) 316-0919
E-Mail: peter@fabledfco.com

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Deutsche Anleger:
M & M Consult UG (haftungsbeschränkt)
Telefon.: 03641 / 597471
E-Mail: info@metals-consult.com

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Zukunftsgerichtete Informationen unterliegen einer Vielzahl von Risiken und Ungewissheiten sowie anderen Faktoren, die dazu führen können, dass Pläne, Schätzungen und die tatsächlichen Ergebnisse erheblich von den in solchen zukunftsgerichteten Informationen prognostizierten abweichen können. Einige der Risiken und anderen Faktoren, die dazu führen können, dass die Ergebnisse wesentlich von denen abweichen, die in den zukunftsgerichteten Aussagen zum Ausdruck gebracht wurden, sind unter anderem: Auswirkungen des Coronavirus oder anderer Epidemien, allgemeine wirtschaftliche Bedingungen in Kanada, den USA und weltweit; die Bedingungen der Branche, darunter Schwankungen der Rohstoffpreise; staatliche Regulierung der Bergbaubranche, einschließlich Umweltregulierung; geologische, technische und bohrtechnische Probleme; unvorhergesehene betriebliche Ereignisse; Wettbewerb um oder die Unmöglichkeit, Bohrgeräte und andere Dienstleistungen zu bekommen; die Verfügbarkeit von Kapital zu akzeptablen Bedingungen; die Notwendigkeit, erforderliche Genehmigungen von den Aufsichtsbehörden zu erhalten; die Volatilität der Aktienmärkte; die Volatilität der Marktpreise für Rohstoffe; die mit dem Bergbau verbundenen Haftungen; Änderungen der Steuergesetze und Anreizprogramme in Bezug auf die Bergbaubranche sowie die anderen Risiken und Ungewissheiten, die für das Unternehmen gelten und wie die in den fortlaufend veröffentlichten Unterlagen des Unternehmens beim Unternehmensprofil auf www.sedar.com dargestellt sind. Das Unternehmen ist nicht verpflichtet, diese zukunftsgerichteten Aussagen zu aktualisieren, es sei denn, diese wird von den geltenden Gesetzen verlangt.

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