Der Wirtschaftsberater Andreas Schrobback aus Berlin kennt Leipzig als aussichtsreichen Investitionsstandort in Deutschland. Eine wachsende Wirtschaft und der große Bestand an denkmalgeschützten Gebäuden machen die Stadt so interessant für Kapitalanleger.
(Berlin, 26.06.2013) Leipzig gehört zu den Städten der neuen Bundesländer, die von der Wiedervereinigung profitieren konnten. Eine steigende Bevölkerungszahl und der wachsende Einfluss als Messe- und Handelsstandort spiegeln den wirtschaftlichen Erfolg der Stadt wider. Die sächsische Großstadt ist das Zentrum von Wirtschaft, Kultur und Verwaltung. Gemeinsam mit Dresden, Halle und weiteren Städten bildet Leipzig die Metropolregion Mitteldeutschland. Aufgrund der strategisch günstigen Lage ist Leipzig außerdem ein wichtiger Verkehrsknotenpunkt der Logistikbranche. Die Ansiedlung von Unternehmen und die damit verbundene Schaffung neuer Arbeitsplätze lässt die Bevölkerung stetig ansteigen. Trotz seiner kompakten Größe braucht sich Leipzig hinter Metropolen wie Berlin, Frankfurt am Main oder München nicht zu verstecken, wie die Wirtschaftskanzlei Schrobback aus Berlin erläutert. Was den Reiz der Stadt ausmacht, ist vor allem die geschichtsträchtige Architektur historisch gewachsener Viertel. Kapitalanleger ziehen daher das breite Angebot an denkmalsanierten Gebäuden und die vergleichsweise niedrigen Kaufpreise nach Leipzig. Aufgrund hoher Immobilienpreise besteht in vielen anderen Großstädten kaum mehr Auswahl für private Anleger. Leipzig kann hingegen in allen wichtigen Kriterien für Immobilieneigentümer punkten und liegt zudem mit seinem Preisniveau im Budget. Andreas Schrobback aus Berlin macht seine Kunden auf Denkmalimmobilien in Leipzig aufmerksam, die zusätzlich steuerliche Vorteile für den Käufer bieten können.
Gute Gründe für eine Denkmalimmobilie in Leipzig
Mit den umfangreichen Sanierungsarbeiten historischer Stadtteile wurde in Leipzig erst spät begonnen. Daher verfügt die Stadt nach wie vor über einen großen Bestand an Gebäuden mit Sanierungsbedarf. Für Anleger ist die Großstadt in Sachsen insbesondere aufgrund dieser Situation besonders interessant. Die Kosten für eine Denkmalsanierung gemäß den Anforderungen des Denkmalschutzes lassen sich über einen Zeitraum von insgesamt 12 Jahren bis zu vollständiger Höhe von der Steuer abschreiben. Die Kosten für aufwendige Denkmalsanierungen werden auch als Sanierungsanteil bezeichnet und sind in Immobilienangeboten gesondert angegeben. Die Abschreibungsmöglichkeiten sind ein Ausgleich für die Erhaltung von Kulturgut, das auch noch nachfolgende Generationen an die Historie der Stadt erinnern soll. Der steuerliche Aspekt kann die Denkmalimmobilie zu einer wirtschaftlich sinnvollen Kapitalanlage für den Käufer machen. Andreas Schrobback aus Berlin erläutert, dass die bürokratischen Hürden bei der Denkmalsanierung weitaus geringer sind, als viele zunächst vermuten. Die Denkmalpflege hat sich mittlerweile darauf eingestellt, die Interessen der neuen Eigentümer zu berücksichtigen. Durch die enge Zusammenarbeit mit den Behörden lassen sich Konzepte für Baudenkmäler entwickeln, die beide Seiten zufriedenstellen. Für private Kapitalanleger empfiehlt sich der Kauf vom Bauträger, der auf die Sanierung alter Gebäude spezialisiert ist.
Der Kauf von denkmalsanierten Gebäuden lohnt sich
Die Wirtschaftskanzlei von Andreas Schrobback aus Berlin ist erfahren auf dem Gebiet der Denkmalsanierung und weiß genau, worauf es den Käufern bei ihrer Investitionsentscheidung ankommt. Im Angebot finden sich Immobilien, die durch eine Komplettsanierung auf den modernen Stand gebracht wurden. Dadurch entsprechen die Gebäude den heutigen Ansprüchen der Bewohner und zeichnen sich außerdem durch ihren historischen Charme aus. Angekauft werden ausschließlich Gebäude in den guten Lagen von Leipzig, die auch nachhaltig gefragt sein werden. Neben den möglichen Steuervorteilen können Käufer außerdem von Förderprogrammen profitieren, die für die energetische Sanierung von Baudenkmälern angeboten werden. Die Steuerersparnis hängt von mehreren Faktoren ab, wie Andreas Schrobback der Wirtschaftskanzlei aus Berlin erklärt. Interessenten empfiehlt er daher, eine Beratung in Anspruch zu nehmen und die Möglichkeiten im Vorfeld abzuklären. Die Wirtschaftsberatung aus Berlin kann ihren Kunden durch die sorgfältige Auswahl qualitätsgeprüfte Immobilien mit hoher Werthaltigkeit anbieten. Bei einem persönlichen Beratungstermin erfahren Interessenten mehr zu den besonderen Anlageimmobilien, die uns mit ihrer jahrhundertealten Historie in den Bann ziehen.
Andreas Schrobback, geboren bei Berlin, Abitur, kaufmännische Ausbildung im Bankgewerbe. Seit seiner Ausbildung bei der Dresdner Bank faszinieren ihn Sachwertanlagen. Immobilien, insbesondere Denkmalschutzobjekte, üben hier einen besonderen Reiz auf Initiatoren und Käufer aus. Durch seine Erfahrung im Investment-, Kapitalanlage- und Immobiliengeschäft war die Gründung eines Unternehmens, das sich auf den Einkauf, die Projektierung, sowie auf die Sanierung von Immobilien spezialisiert hat, ein logischer Schritt.
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