Die Menschen gehen unterschiedlich mit Krisen um. Manche werden trübsinnig, andere nutzen die Zeit, sich langgehegte Wünsche zu erfüllen. Ein solcher könnte sein, ein echter Weinkenner zu werden.
Schweiz, 31.05.2021 – Weinkenner sind keine besseren Menschen, aber bessere Genießer
Während der derzeitigen Krise haben viele endlich einmal Zeit, ansonsten vernachlässigten Interessen nachzugehen. Manche Weintrinker setzen sich beispielsweise zum Ziel, zu einem echten Weinkenner zu werden. Dies ist nicht nur ein überaus interessantes Hobby, sondern verleiht dem Leben auch neuen Genuss. Mit Übung und angeeignetem Wissen ist es gar nicht so schwer, zum Experten zu werden.
Wissen alleine reicht nicht
Weinprofis jedoch zeichnen sich nicht nur durch Fachwissen aus, sondern auch durch Leidenschaft für Wein. Zunächst sollte man sich als zukünftiger Weinexperte ein entsprechendes Basiswissen aneignen. Dazu sollte man beispielsweise die Charakteristiken der wichtigsten Rebsorten benennen lernen. Einige Rebsorten haben zwar einen ähnlichen Charakter und sind deshalb schwer zu unterscheiden, aber die meisten besitzen ihre eigenen, sortentypischen Eigenschaften.
Ein Merlot zum Beispiel schmeckt nach dunklen Beeren und Kirsche, während der Riesling mit seiner hohen Säure deutliche Nuancen von Pfirsich und Steinobst aufweist.
Außerdem wissen Weinkenner über die wichtigsten Anbaugebiete sowohl in Europa (alte Welt) als auch auf anderen Kontinenten (neue Welt) Bescheid. Dazu zählen beispielsweise Bordeaux oder Burgund in Frankreich, Rioja in Spanien, Mendoza in Argentinien, oder die Mosel in Deutschland. Die Liste ließe sich fortsetzen.
Echte Genießer nutzen alle Sinne
Wein soll mit allen Sinnen erfasst werden. Wer jetzt jedoch denkt, es handelt sich dabei um werdende Alkoholiker, liegt falsch. Weinkenner trinken Wein nicht aufgrund seines Alkoholgehalts, sondern erforschen den edlen Tropfen und nehmen sich die Zeit, ihn mit allen Sinnen wahrzunehmen, zu erfahren. Dies fängt schon mit dem Sehen an. Natürlich wird dabei einerseits die Farbe beurteilt, aber auch die Konsistenz, die Reflexe des Weins, wie er ins Glas fließt. Als nächstes ist das Bouquet dran, also der Duft.
Hier finden sich oft schon Hinweise auf die Aromen im eigentlichen Geschmack des Weines, aber auch eigenständige Noten, welche nur über die Nase wahrgenommen werden können. Es folgt der erste Schluck, bzw. der Geschmack im Mund, wobei Aromen und spezielle Geschmacksnoten des Weines wahrgenommen werden. Mitunter Säure, Salzigkeit und Bitterstoffe wie z.B. Tannine kommen zum Vorschein. Auf den ersten Schluck folgt der Abgang. Hier gilt es zu erspüren, ob, in welcher Intensität und wie lange der Nachhall noch am Gaumen zu spüren ist, bzw. ob sich der Geschmack schnell verflüchtigt.
Stil und Etikette gehören zum Genuss
Letztendlich gibt es noch einen weiteren wichtigen Aspekt, der Weinkenner von bloßen Weintrinkern unterscheidet. Profis servieren den Wein nämlich nicht nur im passenden Glas, sondern auch wohltemperiert. Die richtige Serviertemperatur ist dabei vom jeweiligen Wein abhängig: Erfrischende Weißweine werden in der Regel kühl zwischen acht und zwölf Grad serviert, während Rotweine wärmer serviert werden. Je nach aromatischem Profil dürfen es bis zu 18 Grad sein.
Weinkenner greifen deshalb zu speziellen Temperierschränken, die den Wein auf die passende Temperatur bringen. SWISSCAVE Temperierschränke halten dank mehrerer Kältezonen verschiedene Weintypen auf der idealen Trinktemperatur. Sie sind nicht nur praxiserprobt und robust, sondern beeindrucken mit ihrem schlichten und puristischen Design. Mit einem Weinklimaschrank von SWISSCAVE wird Wein genießen zum besonderen Erlebnis.
Wein verkosten ist viel mehr als nur Trinken – es ist ein Erlebnis für alle Sinne! Nicht umsonst sagte der Dichter Euripides: “Wo aber der Wein fehlt, stirbt der Reiz des Lebens.” Das Wissen um die Besonderheiten der verschiedenen Weine unterscheidet den Weinkenner vom bloßen Weintrinker. Weine werden dabei als kleine Kunstwerke betrachtet – Weingenuss mit Klasse!
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