Das neue eBuch: “Digitalkompetenzen im öffentlichen Dienst – Herausforderungen und Rolle der Weiterbildung: Praxisbeispiel Deutsche Bundesbank” von Annika Müller de Vries
Neu erschienen im Hanser Verlag, das eBuch: “Digitalkompetenzen im öffentlichen Dienst – Herausforderungen und Rolle der Weiterbildung: Praxisbeispiel Deutsche Bundesbank” von Annika Müller de Vries, Bundesbankdirektorin, Leiterin Weiterbildung bei der Deutschen Bundesbank.
“Digitale Kompetenzen” stellen auch in einer öffentlichen Institution wie der Deutschen Bundesbank unabdingbare Schlüsselqualifikationen für einen erheblichen Teil der Fachrollen dar. Noch stärker als wohl in vielen Bundesministerien gehen diese Anforderungen für immer mehr Aufgabenprofile über den Umgang mit üblichen oder sogar auch mit speziellen IT-Anwendungen hinaus. Digitale Anwendungen und Systeme müssen oftmals nicht nur bedient, sondern mitentwickelt, bewertet und gesichert werden. Was aber genau bewegt die Deutsche Bundesbank als öffentliche Institution beim Thema digitale Kompetenzen? Warum misst sie digitalen Kompetenzen einen so hohen Stellenwert bei? Dieses eBook beleuchtet die besonderen Bildungsherausforderungen der Bundesbank, wie das Know-How der Beschäftigten erhoben wird und wie die Bundesbank die Ziele der internen digitalen Transformationsprozess umsetzen möchte. Von Innovationstreibern über digitale Breitenkompetenz und “Make or Buy” Entscheidungen bis hin zu “Lessons Learned” – ein eBuch voller wertvoller Einblicke!
“Unterschiedliche Wissenslevel erfordern unterschiedliche, modulare und aufwändiger umzusetzende Lernkataloge und idealerweise Lernpfade mit klaren Lernzielen zur Orientierung. Auch der Methodenmix muss breiter angelegt werden als bisher.”, so Annika Müller de Vries, Bundesbankdirektorin, Leiterin Weiterbildung bei der Deutschen Bundesbank “Die Führungskräfte selbst sind die wichtigsten Motivatoren und Initiatoren, wenn es um den Kompetenzaufbau geht. Denn eines bleibt auch in einer digitalen Zukunft unverzichtbar: der Mensch. Es werden weiterhin die Aufseherinnen und Aufseher sein, die Informationen bewerten und am Ende des Tages Entscheidungen treffen. Ihr Urteilsvermögen kann auch der beste Algorithmus nicht ersetzen.”
“In ihrem als eBook erschienenen Kapitel aus unserem Handbuch Digitale Kompetenzentwicklung hat Annika Müller de Vries uns auf beeindruckender Weise einen wirklich einzigartigen Blick auf die Personalentwicklungsarbeit des 21. Jahrhunderts in eine der renommiertesten Behörden in Deutschland gewährt. Fintechs und Bigtechs verändern mit gigantischen Ressourcen die Bankenlandschaft mit einer immensen Geschwindigkeit. Dieser kurzweilig geschriebene Beitrag zeigt auf, mit welcher Voraussicht und Strategiebewusstsein die Deutsche Bundesbank den zeitgemäßen Kompetenzauf- und -ausbau für die digitale Transformation vorantreibt, um hier nicht nur mitzuhalten, sondern auch mitzugestalten. Dies ist ein Einblick, den man nicht alle Tage erhält und wir freuen uns sehr, dass er Teil unseres Handbuchs ist.”, so Philipp Ramin, Herausgeber des Handbuchs Digitale Kompetenzentwicklung und CEO des Innovationszentrums für Industrie 4.0 in Regensburg.
Im Handbuch Digitale Kompetenzentwicklung erfahren Leser und Leserinnen, wie führende Unternehmen unterschiedlichster Branchen, Pionierprojekte umsetzen. Die Beiträge aus der Wissenschaft stellen zentrale, konzeptionelle Grundlagen dar und geben gleichzeitig einen Ausblick, was die Zukunft des Lernens und der Kompetenzentwicklung bringen kann.
Im Handbuch Digitale Kompetenzentwicklung, das den Anspruch eines Standardwerks für die zeitgemäße, beruflichen Weiterbildung hat, schreiben neben Annika Müller de Vries mehr als 45 weitere Experten und Expertinnen aus Unternehmen und Organisationen wie Airbus Defence and Space, Deutsche Telekom, IBM, Bosch, Siemens, Fujitsu, Infineon Technologies, Continental, Deutsche Bundesbank, Deutscher Sparkassen- und Giroverband, Volksbank Mittweida, Deutscher Volkshochschul-Verband, Bayerischer Volkhochschulverband, Acatech, Stat-Up Statistical Consulting & Data Science, BOLD Enterprise Business-, Organizational- & Leadership, Bertelsmann Stiftung, Innovationszentrum für Industrie 4.0, MÜNCHNER KREIS e.V., LMU, Technische Hochschule Deggendorf, Universität Bamberg, Maschinenfabrik Reinhausen, Fachhochschule Aachen, Universität Regensburg, Bundesinstitut für Berufsbildung, mmb Institut – Gesellschaft für Medien- und Kompetenzforschung, Zentral-Fachausschuss Berufsbildung Druck und Medien.
Erhältlich hier:
“Digitalkompetenzen im öffentlichen Dienst – Herausforderungen und Rolle der Weiterbildung: Praxisbeispiel Deutsche Bundesbank”
Annika Müller de Vries
ISBN 978-3-446-47064-4
Carl Hanser Verlag GmbH & Co. KG
https://amzn.to/3upOfVI
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Die Deutsche Bundesbank wurde 1957 als Zentralbank der Bundesrepublik Deutschland gegründet. Sie hat ihren Sitz in der Zentrale in Frankfurt am Main. In neun deutschen Städten ist die Deutsche Bundesbank mit ihren Hauptverwaltungen vertreten. Ihnen nachgeordnet sind 35 Filialen. Sie unterstehen den Hauptverwaltungen ihrer Region. Sie versorgen die Wirtschaft mit Euro-Bargeld. Als Notenbank der größten Volkswirtschaft im Euro-Raum steht die Bundesbank als verlässlicher Partner für eine stabile Währung. Auf Basis anerkannter fachlicher Kompetenz und des Vertrauens der Bevölkerung gestaltet die Deutsche Bundesbank die Zukunft der Währungsunion mit und nimmt Aufgaben der nationalen und europäischen Bankenaufsicht wahr. Als integraler Bestandteil des ESZB trägt die Deutsche Bundesbank zu dem vorrangigen Ziel – der Gewährleistung von Geldwertstabilität – bei und hat Mitverantwortung für die Stabilität des Finanzsystems.
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