Sommer und Freizeit wann braucht unser Gehör zuverlässigen Schutz? Die Partnerakustiker der FGH bieten professionelle Beratung, individuelle Lösungen und kostenlose Hörtests.
(ddp direct) FGH, 2013 – Sommerzeit ist Ferienzeit und bietet viele Gelegenheiten für große und kleine Feste, Musikveranstaltungen, Sportevents unter freiem Himmel und eigene sportliche Aktivitäten zu Land und zu Wasser. Unser Gehör ist immer mit dabei und lässt uns auf allen Ebenen teilhaben – an Gesprächen in der Gruppe und zu zweit, am Musikgenuss und auch am Lauschen und Genießen der Klänge der Natur. Die Ohren können sich eben problemlos an unterschiedliche Lautstärken und auch an schwierige akustische Bedingungen von laut bis leise anpassen – solange diese nicht ins Extreme gehen.
Denn die Risiken für das Gehör lauern nicht nur bei Straßenlärm, Baulärm oder in lauter Umgebung, etwa in Einkaufszentren, Bahnhöfen oder im Großraumbüro. Auch im Freizeitbereich ist das Gehör Gefahren ausgesetzt: etwa durch die Unterhaltungselektronik in ihrer kleinsten Form als MP3-Player oder im großen Stil in Musikclubs, bei Straßenfesten oder Open-Air-Konzerten, bei denen gefährlich hohe Schallpegel erreicht werden können. Und besonders bei großen Sportveranstaltungen kann es auch ohne Elektronik sehr laut werden: in der Fankurve im Fussballstadion zum Beispiel oder beim Motorsport.
Ganz anders aber nicht ohne Risiken verhält es sich mit dem Wasser: Wer nimmt bei sommerlichen Temperaturen nicht gerne ein kühlendes Bad im Meer oder im See, schnorchelt, surft oder fährt Wasserski? Und so mancher zieht gerne im Schwimmbecken sportlich seine Bahnen, ganz zu schweigen von den Kindern, die es einfach lieben, stundenlang zu planschen. Bei aller Freude über den Sommerspaß: Wasser, das in die Gehörgänge gelangt, kann unangenehm werden, wenn es den Gehörgang verstopft oder Infektionen auslöst.
Bei aller Leistungsfähigkeit ist unser Gehör auch empfindlich und verletzlich, wie die Beispiele zeigen. „Wir nehmen es für ganz selbstverständlich, dass unser Gehör immer funktioniert, ohne dass wir besonders darauf achten. Tatsächlich ist es aber so, dass wir unseren Ohren häufig zu viel zumuten. Dies kann gravierende Folgen haben, die sich entweder unmittelbar oder in vielen Fällen auch erst später zeigen, wenn unser Hörvermögen merklich nachzulassen beginnt“, erläutert Jürgen Matthies von der Fördergemeinschaft Gutes Hören .
In der Regel sind es die sensiblen Haarzellen im Innenohr, die durch die belastenden Einflüsse von außen in Mitleidenschaft gezogen werden und irreparablen Schaden nehmen. „Es ist daher wichtig zu wissen, dass unser Gehör in vielen Situationen geschont und gut geschützt werden muss“, betont Jürgen Matthies. Wie sich dies wirkungsvoll in die Tat umsetzen lässt, kann man einfach und unkompliziert bei den Partnerakustikern der FGH erfahren. Sie sind die Kompetenzpartner Nummer eins beim Thema Hören, auch wenn es um professionellen Gehörschutz oder den Spritzwasserschutz geht.
Die FGH Hörexperten beraten Betroffene und Interessierte und bieten wirkungsvolle vorgefertigte oder individuell angepasste Lösungen. Im Vordergrund steht grundsätzlich der Schutz des Gehörs bei größtmöglichen Tragekomfort und bestmöglicher Sprachverständlichkeit. Nicht zuletzt bietet auch der kostenlose Hörtest beim FGH Partnerakustiker die Möglichkeit, das eigene Hörvermögen einmal professionell einschätzen zu lassen, was von den Experten aus Medizin und Audiologie als regelmäßige Gesundheitsvorsorge einmal im Jahr generell empfohlen wird.
Die Fördergemeinschaft Gutes Hören (FGH) ist mit rund 1.500 Partnerakustikern überall in Deutschland vertreten. Die FGH Hörexperten decken das gesamte Leistungsspektrum ab, vom ausführlichen Hörcheck über die individuelle Anpassung von Hörsystemen bis hin zur mehrjährigen Nachsorge. Die FGH Partner sind zu erkennen am Ohrbogen mit dem Punkt. Einen Fachbetrieb in der Nähe findet man unter www.fgh-info.de oder unter der kostenlosen Hotline-Nummer 0800-360 9 360.
Verwendung und Nachdruck des Textes honorarfrei mit Quellennachweis: “FGH”
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=== Wie gut höre ich? – 10 einfache Fragen für die schnelle Einschätzung des eigenen Hörvermögens (Bild) ===
Mit 10 einfachen Fragen lässt sich das eigene Hörvermögen annähernd einschätzen. Wer in bestimmten Situationen Verständigungsprobleme hat, sollte unbedingt einen vorsorglichen kostenlosen Hörtest bei einem Partnerakustiker der Fördergemeinschaft Gutes Hören mach, um auf der sicheren Seite zu sein. Je eher man etwas gegen beginnende Hörschwächen unternimmt, umso geringer sind die Einbußen an der gewohnten Lebensqualität und Kommunikationsfähigkeit. (Fragebogen: FGH)
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Deutschlandweit gehen Experten von rund 15 Millionen Menschen aus, die nicht mehr einwandfrei hören. Wer aktiv etwas dagegen unternimmt, kann ohne größere Einschränkungen am täglichen Leben, das von Hören und Verstehen geprägt ist, teilnehmen. Tatsächlich sind es aber nur rund 3 Millionen Menschen, die mit der modernern Hörakustik ihre Höreinschränkungen kompensieren.
Das sind viel zu wenig, sagen einstimmig die Fachleute aus Audiologie, Medizin und Hörakustik. Denn ein eingeschränktes Hörvermögen bleibt für die Betroffenen nicht ohne Folgen. Die häufigen Missverständnisse führen zu Konflikten und schließlich zu Stress und Versagensängsten. Die Ursachen liegen in den meisten Fällen in schleichenden Verschleißerscheinungen des Innenohres. Diese lassen sich mittels moderner Hörakustik kompensieren.
Die Fördergemeinschaft Gutes Hören (FGH) betreibt deshalb im Rahmen gesundheitlicher Vorsorge bundesweit Aufklärungsarbeit über gutes Hören und organisiert zusammen mit ihren Partner-Akustikern Informations- und Hörtest-Aktionen. Die FGH versteht sich als Ratgeber für Menschen mit Hörminderungen und deren Angehörige sowie für alle Menschen, die an gutem Hören interessiert sind. Auch für Fachleute und Journalisten ist die FGH eine wichtige Anlaufstelle, wenn es um Informationen rund ums Hören und um die Hörakustik geht.
Der Fördergemeinschaft Gutes Hören bietet deutschlandweit ein Netz von rund 1.500 Meisterbetrieben für Hörakustik an. Das gemeinsame Ziel der FGH Partner ist es, Menschen mit Hörproblemen wieder zu gutem Hören zu verhelfen. Voraussetzung dafür ist die Stärkung des Hörbewusstseins in der Öffentlichkeit. Dazu zählt auch die Bedeutung guten Hörens für die individuelle Lebensqualität. Wer gut hört, kann aktiv und ohne Einschränkungen am gesellschaftlichen Leben teilnehmen. Hören bedeutet nicht nur besser verstehen, sondern auch besser leben.
Das große Hörportal www.fgh-info.de bietet einen umfassenden Überblick zum Thema. Dort können auch weiterführende Informationen recherchiert und schnell ein FGH Partner in Wohnortnähe gefunden werden. So einzigartig wie das Hören des Einzelnen, so individuell ist auch die persönliche Beratung. Wer sich für gutes Hören und die moderne Hörsystemanpassung interessiert, sollte das Gespräch mit seinem FGH Partner suchen. Die Partnerbetriebe der Fördergemeinschaft Gutes Hören stehen für eine große Auswahl von Hörlösungen, faire und umfassende Beratung und höchste Qualität und sind am gemeinsamen Zeichen, dem Ohr-Symbol mit dem Punkt zu erkennen.
Kontakt:
Fördergemeinschaft Gutes Hören
Karsten Mohr
Königstraße 52
30175 Hannover
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