Frauen, die schmale Lippen haben, sollten vor der Benutzung des Lippenstiftes einen Lipliner verwenden.
Damit können die Konturen gut nachgezeichnet werden um dann die Fläche mit Lippenstift auszufüllen. Allerdings sollten die Konturen nicht zu viel übermalt werden, denn das sieht unnatürlich und angepinselt aus. Besser ist es für Frauen mit schmaleren Lippen, an der äußeren Lippenkontur nach zu zeichnen, dann sehen die Lippen voller aus.
Also: Konturen nach ziehen, mit einem Pinsel nach innen wischen und dann mit dem Lippenpinsel die Lippenstiftfarbe, sollte möglichst identisch mit dem Lipliner sein, auftragen. Dann kurz mit Kosmetiktuch überschüssige Farbe abtupfen und dann Lipliner und Lippenstift als zweite Schicht auftragen. Das hält besser und der Lippenstift “franst” so nicht aus.
Für das Business eignen sich natürliche Töne ohne Metalliceffekt besonders gut, z.B. Rosenholz, zartes Rosa. Intensive Rottöne oder Pink sind eher zum Ausgehen geeignet. Das gilt auch für stark schimmernde Lippenstifte und Gloss. Augen und Lippen betonen, dass ist zu viel des guten. Was soll betont werden? Eher die Augen oder eher der Mund? Frauen wollen im Job ernstgenommen werden, daher ist es für viele vorteilhafter, insbesondere für kurzsichtige Brillenträgerinnen, wenn die Augen betont werden. Die Augen wirken durch die konkaven Gläser ohnehin kleiner, daher können sie gut Kajal, Eyeliner und Wimperntusche vertragen, ggf. auch ein dezenter Lidschatten, der tagestauglich ist.
Doch wenn es zur Vernisage geht oder in die Oper, dann darf es auch gerne dramatisch und extravagant sein. Je intensiver und dunkler die Lippenfarbe, desto korrekter sollte mit Lipliner vorgezeichnet werden. Sonst kann es schnell passieren, dass das Endergebnis schief aussieht. Abends und in der Freizeit sind Metallic-Effekte beim Lippenstift und beim Augen-Make-Up völlig in Ordnung. Es darf sich “ausgetobt” werden, im Job heißt es jedoch: Weniger ist mehr.
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