Heutiges wissenschaftliches Schreiben beschränkt sich keineswegs nur mehr auf den Rahmen von Forschung und Lehre; Mit der zunehmenden Spezialisierung und Verwissenschaftlichung aller gesellschaftlichen Bereiche können auch Parteien, Verbände und Unternehmen kaum noch auf die Anwendung wissenschaftlicher Methoden und Schreibstile verzichten.
Wissenschaftliche Texte verfassen
Ein Text, der sich zumindest mit einigen Fußnoten und Literaturangaben zieren kann, wird in der Regel anders wahrgenommen als ein bloßer Kommentar, der die Meinung des Autors zum Ausdruck bringt – wer sich auf die „Schultern von Riesen“ stellt und umfangreiche Angaben zu den verwendeten Quellen machen kann, verleiht seinem Text die Aura der Wissenschaftlichkeit. Dies gilt speziell für argumentierende Texte, die ohne die Einbindung von Modellen, Grafiken und einer akademischen Ausdrucksweise kaum mehr wären als ein nicht-fundiertes Glaubensbekenntnis. Die Bezugnahme auf Quellen, die von anerkannten Kapazitäten des Fachs erstellt wurden ist heute in den meisten Bereichen eine schlichte Notwendigkeit – falls die Gegenseite wissenschaftlich argumentiert, kann eine Auseinandersetzung mit ihren Argumenten nur ebenfalls auf der Basis wissenschaftlicher Betrachtungen erfolgen.
Wie entstehen „wissenschaftliche“ Texte und was unterscheidet sie von anderen Textarten? Ein wissenschaftlicher Text ist zunächst durch die Anwendung wissenschaftlicher Methoden gekennzeichnet: Dabei sollte er sich auf das Bekannte und Erwiesene stützen und darf durchaus eigene Modelle entwickeln und bis zu einem gewissen Maß auch Hypothesen aufstellen – diese sollten jedoch nicht aus der Luft gegriffen sein, sondern argumentativ schlüssig erstellt werden. Den wissenschaftlichen Text schlechthin gibt es allenfalls als Idealtypus, nicht aber in der Realität. So ist es gerade das Merkmal der Wissenschaft, ein Thema von unterschiedlichen Seiten her zu beleuchten. Dies ist legitim, solange dabei die Kriterien der Objektivität, der Reliabilität und der Validität eingehalten werden; Subjektive Verzerrungen verbieten sich daher von selbst, ebenso wie Fehlinterpretationen von Begriffen, ein Mangel an kohärenten Gedankengängen oder fehlende Präzision.
Wissenschaftliche Texte müssen klar strukturiert sein. Sie sollten ihre Methodik weitgehend offenlegen und die Kernfragen, die sie selbst aufwerfen, detailliert beantworten. Ein Text wird somit in erster Linie durch die verwendeten Methoden, durch die Inhalte und Argumentationsstränge wissenschaftlich, nicht etwa durch das Setzen möglichst vieler textlastiger Fußnoten.
Gute Planung und ein zielgerichtetes, kontinuierliches Arbeiten – auch dort, wo es möglicherweise unübersichtlich und schwierig wird – sind die besten Garanten für den Erfolg eines wissenschaftlichen Textes.
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