Auch in kleinen Unternehmen effektiv umsetzbar
Gesunde und aktive Mitarbeiter sind die Basis für den Erfolg und die Wettbewerbsfähigkeit eines jeden Unternehmens. Maßnahmen zur Gesundheitsförderung können nicht nur Konzerne, sondern auch kleine Betriebe mit Hilfe von externen Beratern anbieten. Und solch ein Engagement gewinnt zunehmend an Bedeutung. Im Zuge der demografischen Entwicklung werden Arbeitnehmer nicht nur älter, sondern weisen laut Statistik auch längere Fehlzeiten auf. Der Grund: Während jüngere Mitarbeiter meist in Folge von Verletzungen und Atemwegserkrankungen ausfallen, stehen bei Älteren Muskel- Skelett- und Herz-Kreislauf-Erkrankungen im Vordergrund. Das sind Erkrankungen, die vor allem im Zusammenhang mit Übergewicht und Adipositas stehen.
67,1 Prozent der Männer in Deutschland und 53 Prozent der Frauen sind laut der “Studie zur Gesundheit Erwachsener in Deutschland (DEGS)” übergewichtig, davon 18,9 Prozent der Männer und 22,5 Prozent der Frauen adipös. Konzepte zur nachhaltigen Gewichtsreduktion und Lebensstilveränderung spielen deshalb beim betrieblichen Gesundheitsmanagement eine ganz maßgebliche Rolle. Sie verbessern den Gesundheitszustand der Mitarbeiter, steigern das Wohlbefinden, fördern die Leistungsfähigkeit, verringern die Belastungen und führen generell zu einer Optimierung des Betriebsklimas. Die Vorteile für das Unternehmen liegen ebenfalls auf der Hand: Fehlzeiten werden gesenkt und die Produkt- bzw. Servicequalität wird durch leistungsstärkere und motiviertere Mitarbeiter verbessert. Gleichzeitig haben Maßnahmen zur Gesundheitsförderung einen positiven Effekt auf das Image des Unternehmens. Nach Paragraph Nr. 34 EStG sind solche Leistungen zudem bis zu einem Betrag von 500 Euro im Jahr je Arbeitnehmer Steuer- und Sozialabgaben freigestellt.
Bewährt gerade auch für kleinere und mittelständische Unternehmen hat sich z. B. das wissenschaftlich anerkannte
Bodymed-Ernährungskonzept ( www.bodymed.com/bgm ). Es ist ein auf zwölf Wochen ausgelegtes, ärztlich betreutes Schulungsprogramm, das individuell auf den einzelnen Teilnehmer abgestimmt werden kann und sich durch seine gute Alltagstauglichkeit auszeichnet. Den Erfolg dieses Konzeptes bestätigt eine Untersuchung: Eine Studie mit 144 Teilnehmern an zehn Betriebsstandorten zeigte, dass nach drei Monaten eine durchschnittliche Gewichtsreduktion von 8,7 Kilo erreicht wurde. Außerdem wirkte sich das Bodymed-Ernährungskonzept nachweislich positiv auf die Blutdruck-, Cholesterin- und Triglycerinwerte der Arbeitnehmer aus. Positiv ist zudem, dass bei betrieblichen Gesundheitsprogrammen deutlich mehr Männer für eine Lebensstiländerung gewonnen werden. Bei privaten ambulanten Angeboten liegt der Männeranteil im Schnitt lediglich bei 20 Prozent, bei der betrieblichen Gesundheitsförderung konnte hingegen eine Quote von mehr als 70 Prozent erzielt werden.
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