Integriertes Dentallabor ermöglicht zuverlässige Abläufe in der Zahnarztpraxis

Integriertes Dentallabor ermöglicht zuverlässige Abläufe in der Zahnarztpraxis

Integriertes Dentallabor ermöglicht zuverlässige Abläufe in der Zahnarztpraxis Das zahntechnische Handwerk in Deutschland
Seit Jahren befindet sich die Zahntechnik im Umbruch. Die Zukunft wird zeigen, wohin der Weg in die digitale Zahnheilkunde gehen wird. Durch computerunterstützte Systeme wie das CAD/CAM-Verfahren (“computer-aided design”/ “computer-aided manufacturing”) werden viele Arbeitsschritte digitalisiert. Neue Möglichkeiten sind z.B. das digitale Abformen der Kiefer und das Fertigen von Zahnersatz durch Maschinen. Doch trotz aller Neuerungen wird der Zahntechniker auch in Zukunft nicht wegzudenken sein, denn die Genauigkeit in der Anfertigung von Zahnersatz lässt sich bisweilen durch Maschinen nicht ersetzen. Dennoch werden viele Arbeitsschritte, wie das Herstellen eines Gipsmodells, auf dem der Zahnersatz hergestellt wird, wahrscheinlich einfacher werden durch die digitalen Möglichkeiten. Zum Beispiel gibt es im Bereich der Vollkeramik immer mehr Wege durch CAD/CAM-Systeme die Gerüste für Kronen oder Brücken maschinell herzustellen. Die Kiefer werden optisch oder durch Laser abgetastet und diese Daten werden an einen Computer weitergegeben, auf dem das Design des Zahnersatzes festgelegt wird. Dann werden die Datensätze an eine Maschine weitergegeben, die die jeweilige Arbeit herstellt. Dadurch werden Arbeitsabläufe vereinfacht und Materialkosten gesenkt. Trotz aller technischen Neuerung hat sich der Anspruch der Patienten an ihren Zahnersatz aber dahingehend verändert, dass immer mehr funktionelle, aber vor allem auch individuell ästhetische Arbeiten gewünscht werden. Die “künstlichen Zähne” sollen optisch nicht mehr von den eigenen zu unterscheiden sein. Dieser Anspruch kann aber derzeit von keiner Maschine erfüllt werden, nur ein Zahntechniker kann in Zusammenarbeit mit dem Zahnarzt den Zahnersatz so gestalten, dass Form und Farbe so natürlich aussehen wie die eigenen Zähne. In Zukunft muss in der zahntechnischen Ausbildung somit ein Schwerpunkt auch auf das Arbeiten mit digitalen Medien gelegt werden.

Vorstellung der Zahnarztpraxis Otten und Schumann

Die Zahnarztpraxis Otten, Schumann und Partner arbeitet mit Leidenschaft für die Gesundheit ihrer Patienten. Die Praxis kann mit langjährigen Erfahrungen glänzen und arbeitet mit neusten technischen Standards. Die fachlichen Kompetenzen liegen in den Bereichen Implantologie, Funktionsanalyse, CMD-Therapie, Prophylaxe, Parodontologie, Bleaching und Schnarchtherapie. Eine Umsetzung der Wünsche ihrer Patienten wird professionell erfüllt und führt immer zu zufriedenen Ergebnisse. Das Lächeln der Patienten ist ihre Leidenschaft. Somit erschafft die Zahnarztpraxis Otten und Schumann, mittels medizinischer Qualifikation und menschlicher Zuwendung, eine Atmosphäre des gegenseitigen Vertrauens. Die Behandlungen geschehen auf höchstem Niveau. Ihr Anspruch sind kompromisslose Verbindungen zwischen innovativen Behandlungsmethoden und sichersten Technologien. Die Praxisräume sind durch höchste Hygienestandards und High-Tech-Ausstattung auf modernsten Stand gekennzeichnet. Weiterhin zählen ständige Fort- und Weiterbildung der Mitarbeiter und Zahnärzte, sowie ein gepflegtes Ambiente als Selbstverständlichkeit zu dem Konzept der Praxis. Eine Auszeichnung von TruDent bestätigt diese Qualitätsstandards erneut. Somit wird ein Besuch der Zahnarztpraxis Otten, Schumann und Partner zu einem tollen Erlebniss und auch Angstpatienten werden mit einem Lächeln nach Hause gehen.

Interview mit Laborleiter Kobbe
WUP: Was hat Sie dazu bewegt, Zahntechniker zu werden?
Herr Kobbe: Bei einem Freund meines Vaters habe ich erstmal ein Praktikum gemacht und kam in Berührung mit dem Bereich der Zahntechnik. Bei dem Praktikum stieg mein Interesse für diesen Beriech immer mehr und so kam es dann, dass ich eine Zahntechnikerausbildung gemacht habe und seit 2004 in dieser Praxis arbeite.

WUP: Wie zeichnet sich der neue Umschwung in der Digitalen Arbeit aus?
Herr Kobbe: Heutzutage ist die Forschung so weit, das Gebiss der Patienten optisch abzuscannen und dies dann auf den Computer zu übertragen. Dies wird dann in das Dentallabor weitergeschickt und dort stellen die Techniker ein virtuelles Modell her, auf dem das Design des Zahnersatzes festgelegt wird. Diese Daten werden an eine Art Roboter weitergegeben, der die Arbeit aus vorgefertigten Rohlingen zuschleift. Allerdings ist das noch nicht so genau, als ob es ein ausgebildeter, erfahrener Zahntechniker herstellen würde. Also werden Brücken, Kronen usw. meistens von den Technikern selbst im Labor hergestellt, denn diese sind einfach handwerklich viel präziser und individueller.

WUP: Welche Vorteile sehen Sie darin, dass diese Praxis ein eigenes Dentallabor hat?
Herr Kobbe: Das hat sehr viele Vorteile. Ich kann als Zahntechniker in direkter Nähe zum Kunden stehen. Der Zahnarzt hat immer die Möglichkeit uns zum Patienten dazu zu holen, um Entscheidungen zum Thema Form- oder Farbgebung zu treffen, die wir dann besser umsetzen können, da wir dann die Situation kennen. Sind kleine Veränderungen in der Farbe oder in der Form einer Krone nötig, können diese schnellstmöglich behoben werden, ohne dass die ganze Arbeit wieder an ein Dentallabor geschickt werden muss und der Patient nochmals wiederkommen muss. Wir stehen in direktem Kontakt zum Patienten, was viele Vorteile aufweisen kann.

WUP: Wie gehen Sie bei Ihrer Arbeit vor?
Herr Kobbe: Dazu muss ich sagen, dass ich nicht alleine in unserem Labor arbeite. Ich werden von zwei Kollegen, Frau Dirks und Herr Blume, tatkräftig unterstützt. Dazu ist es wissenswert, dass Zahntechniker oftmals auf bestimmte Fachgebiete spezialisiert sind. Beispielsweise ist Herr Blume hauptsächlich auf Kunststoffarbeiten spezialisiert, dass heißt Prothesen oder Kunststoffschienen für die CMD Behandlungen. Allerdings geht man bei der Zahnersatzherstellung unterschiedlich vor. Zuerst nimmt der Zahnarzt einen Gebissabdruck von dem Patienten, der uns als Vorlage für die spätere Krone oder Prothese dient. Mit diesem Abdruck fertigen wir ein Gipsmodell an, auf dem die Arbeit angefertigt wird. Für eine Krone wird häufig zuerst ein Gerüst hergestellt. Dieses besteht entweder aus Gold oder einer sehr festen Keramik. Auf das Grundgerüst brennt man dann die abschließende Keramikhülle auf, die dann für den Patienten individualisiert wird. So ist jede Arbeit, die ich erledige eine neue Herausforderung, denn jeder Patient muss einen individuellen Zahnersatz erhalten.

WUP: Vielen Dank.

Kontakt Zahnarzt Hannover
Zahnarzt Hannover Otten Schumann und Partner
Podbielskistraße 8
30163 Hannover

Tel.: 05 11 / 66 91 20
Mail: info@zahnaerzte-otten-schumann.de
Web http://hannoverszahnarzt.de/dentallabor

Zahnarzt Hannover Otten Schumann und Partner
Thomas Otten
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Telefon: 05 11 669120

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