White Gold trifft auf 29,14 g/t Gold nahe der Oberfläche

White Gold trifft auf 29,14 g/t Gold nahe der Oberfläche

Laut Unternehmen wurden in einer bis zu 45 m breiten Vererzung sogar drei Zonen identifiziert, deren Streichlänge bis 300 m reichen könnte.

BildWhite Gold Corp. (ISIN: CA9638101068 / TSX.V: WGO) stieß auf seinem namensgebenden ,White Gold’-Projekt auf eine weitere oberflächennahe, hochgradige Goldvererzung, diesmal aber im ,Vertigo’-Trend innerhalb der ,JP Ross’-Liegenschaft. Zudem ähnelt die vorgefundene geologische Struktur sehr dem 30 km südlich gelegenen ,Golden Saddle’-Vorkommen, von dem zuletzt ebenfalls sehr gute Bohrergebnisse veröffentlicht worden waren.

Auf der ,JP Ross’-Liegenschaft hält White Gold 2.251 Claims auf einer 46.000 Hektar großen Explorationsfläche, die zurzeit mindestens 14 bekannte anomale Trends beherbergt. In der Vergangenheit wurden auf ,JP Ross’ bereits mehrere Explorationsarbeiten durchgeführt. Alleine Underworld Resources und Kinross Gold führten über fast alle Explorationsstadien Erkundungen durch, wie geochemische Erkundungen, Schürfgräben, luftgestützte magnetische und radiometrische Erkundungen sowie 65 Kernbohrungen über eine Gesamtlänge von 8.592 m. Auch wenn bereits 14 Zielgebiete identifiziert sind, bleiben immer noch weite Teile der Liegenschaft unerkundet. White Gold hat seinen Schwerpunkt bei den derzeitigen Explorationsarbeiten auf die drei Trends ,Vertigo’, ,Rebecca’ und ,Sabotage’ gelegt.

Die neuesten Probenergebnisse, von bis zu 29,14 g/t Gold (Au), 6,5 g/t Au, 3,4 g/t Au und 3,3 g/t Au, die teilweise schon ab einer Tiefe von nur 2 m identifiziert wurden, dienen der Modellierung des Erzkörpers, der basierend auf Bodenproben, ,Lidar’- und ,IP’-Widerstandsmessungen entworfen wird. Dank der erfolgreichen Ergebnisse wurde bereits mit der Überprüfung der neu entdeckten Goldziele mittels ,Rotary-Air-Blast’-Drilling (Luftspülbohrungen) begonnen. Bei weiteren Erkundungsarbeiten wurden u.a. 11 Proben entdeckt, deren Gehalte bei über 1 g/t Au lagen.

Laut Unternehmen wurden in einer bis zu 45 m breiten Vererzung sogar drei Zonen identifiziert, deren Streichlänge bis 300 m reichen könnte. Um diese genauer zu definieren und ihre Kontinuität in der Tiefe und im Streichen zu bestätigen, werden aktuell Nachfolgebohrungen durchgeführt.

“Die Ergebnisse von ,Vertigo’ sind sehr ermutigend. Sie bestätigen eine oberflächennahe, hochgradige Goldvererzung, die stellenweise mit unserem Modell für die ,JP Ross’-Liegenschaft im Einklang steht. Zudem sind mehrere parallele vererzte Zonen identifiziert. Wir haben unverzüglich ein Bohrgerät auf das Gebiet gebracht, um zu bestätigen, dass sich die Vererzung in die Tiefe fortsetzt.” Man sei schon jetzt auf die Bohrergebnisse gespannt, sagte Jodie Gibson, VP Exploration des Unternehmens und fuhr fort: “Diese neuen hochgradigen Goldziele, die auf ,Vertigo’ identifiziert wurden, sind das Ergebnis unserer systematischen Explorationsmethode, die das effiziente Sammeln kostengünstiger Daten ermöglicht.”

Die ,Oberflächenbohrproben’ wurden mittels eines von Ground Truth entwickelten, mobilen Raupengerätes entnommen, welches ein 2 m tiefes, verrohrtes Loch durch das Bodenprofil niederbrachte. Dabei wurden die Löcher in Abständen von 5 m auf Linien angelegt, die so ausgelegt waren, dass sie die definierten Bodenanomalien kreuzen. Diese Art der Beprobung ist ein kostengünstiger Schritt zwischen Bodenprobenentnahme und Tiefenbohrungen und liefert zudem fast identische Daten wie herkömmliche Schürfgräben.

Viele Grüße
Ihr
Jörg Schulte

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