Untergang eines weiteren Schiffsfonds – Kapitalmarktrecht

Untergang eines weiteren Schiffsfonds - Kapitalmarktrecht GRP Rainer Rechtsanwälte Steuerberater, Köln, Berlin, Bonn, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg, München und Stuttgart www.grprainer.com führen aus: Am Amtsgericht Bremen soll nun das vorläufige Insolvenzverfahren gegen den Schiffsfonds HCI Schiffsfonds MT Hellespont Providence eröffnet worden sein(Az.: 509 IN 25/13). Der auch weiterhin fortdauernden Schifffahrtskrise soll nun also ein weiterer Tanker zum Opfer gefallen sein.

Gegen den von dem Emissionshaus HCI Capital im Jahr 2008 am Markt platzierten Schiffsfonds HCI Schiffsfonds MT Hellespont Providence soll nun das Insolvenzverfahren eröffnet worden sein. Die Ursachen für die jahrelange Schifffahrtskrise sind zum einen das Überangebot an Kapazitäten und zum anderen die daraus resultierende zu geringe Auslastung der Schiffe. Ferner resultieren Schwierigkeiten vieler Schiffsfonds vor allem aus den niedrigen Charterraten der Transportschiffe.

Dass Schifffonds von den schlechten Entwicklungen am Schifffahrtsmarkt konkret betroffen sind und bei Anlegern sich die erhofften Renditen nicht bewahrheiten überrascht niemanden mehr.

Die von den Emissionshäusern vertriebenen Schiffsbeteiligungen sind unternehmerische Beteiligungen, die generell ein hohes Ertragspotenzial haben sollen. Zahlreiche der HCI Schiffsfonds wurden bislang schon von der Schifffahrtskrise heimgesucht. Viele von ihnen sollen sich schon in der Insolvenz befinden oder jedenfalls in der Sanierung.

Für die Anleger solcher Schiffsfonds und Flottenfonds besteht die Gefahr, eines Totalverlustes der Beteiligungen. Die Betroffenen wissen oftmals nicht, ob und wie ihre Beteiligungen noch zu retten sind. Ein im Kapitalmarkrecht versierter Rechtsanwalt berät Anleger gerne umfassend über rechtliche Ansprüche. Insbesondere unterstützt dieser Anleger dabei, einen Durchblick über die komplexe und komplizierte Thematik zu gewinnen.

Neben der Überprüfung des Anlegervertrages wird ein kompetenter Anwalt anhand einer umfangreichen Checkliste prüfen, ob und gegen wen Anlagern Ansprüche zustehen.

Insbesondere wird auch geprüft, ob sie über die Risiken einer solchen Beteiligung umfassend aufgeklärt worden sind. Des Weiteren wird ein im Kapitalmarktrecht tätiger Rechtsanwalt ermitteln, ob die empfohlene Beteiligung angemessen angelegt worden ist, dazu gehört unter anderem, die Angemessenheit des Kaufpreise des Schiffes, sowie die kalkulierten laufenden Kosten des Schiffes.

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