Männlich, ambitioniert und gut ausgebildet: Franchise Direkt charakterisiert den typischen Franchise-Interessenten

Männlich, ambitioniert und gut ausgebildet: Franchise Direkt charakterisiert den typischen Franchise-Interessenten

Aktuelle Umfrage identifiziert allerdings Informationsbedarf bei potenziellen Gründern

Männlich, ambitioniert und gut ausgebildet: Franchise Direkt charakterisiert den typischen Franchise-Interessenten

Franchise Direct ist heute weltweit das größte Onlineportal für Franchise-und Lizenzkonzepte (Bildquelle: McGarry Internet Ltd (t/a Franchise Direct))

Dublin / Berlin, 16. September 2017.
Auch in diesem Jahr ist Franchise Direkt, das weltweit größte Onlineportal für Franchise-und Lizenzkonzepte, der Frage nachgegangen, wie der typische Gründer aussieht, der sich im Rahmen eines Franchise-Systems selbständig machen möchte. Der durchschnittliche Franchise-Interessent ist demnach männlich, mittleren Alters, gut ausgebildet und bekleidet aktuell bereits eine Führungsposition.

“Ziel der Umfrage war es, eine Art Profil der angehenden Franchise-Nehmer zu erstellen”, erläutert Karin Weinzierl, Projektmanagerin bei Franchise Direkt. Dazu sei eine ausgewählte Gruppe potenzieller Interessenten zu ihren persönlichen Motiven befragt worden. Auf die Frage, warum sie sich mit Franchising selbständig machen wollen, antworteten 62,2 Prozent der Befragten, dass sie ihr eigener Chef sein, aber nicht komplett bei null anfangen wollen. 8,1 Prozent wollen ihr bereits bestehendes Unternehmen mit einem Franchise-System erweitern, während 21,6 Prozent damit ein zusätzliches Einkommen erzielen wollen. Ebenfalls 8,1 Prozent der Befragten interessieren sich deshalb für das Franchise-Modell, weil sie dadurch leichter an Unterstützung bei der Finanzierung kommen. “Immerhin planen 54,1 Prozent der Befragten, ihr Gründungsvorhaben über ein Kreditinstitut zu finanzieren”, weiß Karin Weinzierl. Runde 27 Prozent setzen auf öffentliche Fördermittel, 16,2 Prozent auf private Investoren und 18,9 Prozent auf die Hilfe von Freunden und der Familie. 51,4 Prozent wollen für die Unternehmensgründung persönliche Ersparnisse heranziehen.

Im Rahmen der Umfrage gaben 54,1 Prozent an, sich noch nicht wirklich gut mit dem Bewerbungsprozess in der Franchise-Branche auszukennen. Lediglich 21,6 Prozent wissen gut darüber Bescheid. Weitere 14,9 Prozent erklärten, den Bewerbungsprozess schon einmal durchlaufen zu haben, während 9,5 Prozent der Umfrageteilnehmer angaben, gar nichts darüber zu wissen. “Ein guter Kenntnisstand über die Anforderungen an den potenziellen Franchise-Nehmer ist natürlich das A und O, um überhaupt erst in die Gründungsphase zu kommen”, hebt Weinzierl hervor. Dazu zähle natürlich auch die Suche nach dem passenden Standort. 35,1 Prozent gaben an, sich ein bisschen nach einem passenden Standort umgesehen zu haben, während ebenso viele erklärten, sie seien sich bereits ziemlich sicher darüber, wo die neue Niederlassung ihrer Meinung nach stehen sollte. Während sich 18,9 Prozent noch überhaupt nicht mit dem Thema Standort befasst hatten, gaben 10,8 Prozent der Befragten an, bereits einen konkreten Standort zu haben.

41,9 Prozent der Befragten spielen seit ein bis zwei Jahren mit dem Gedanken, sich mit Franchising selbständig zu machen, 29,7 Prozent der Interessierten gaben an, sich erst seit weniger als einem Jahr mit dem Thema zu befassen. Lediglich 13,5 Prozent erklärten, sich drei bis vier Jahre mit dem Gedanken zu tragen, Franchise-Nehmer zu werden. Nur einige wenige mehr – nämlich 14,9 Prozent – erklärten, sechs Jahre oder länger darüber nachzudenken. “Der Einstieg in ein Franchise-Unternehmen ist ein großer Schritt für die meisten Gründer und will daher gut überlegt sein. Ein eigenes Geschäft bringt viele Veränderungen mit sich und das nicht nur für den Arbeitsalltag”, betont die Expertin. Bei der Recherche und Entscheidungsfindung sollten sich potenzielle Franchise-Nehmer deshalb genug Zeit nehmen, die potenziellen Franchise-Geber genau unter die Lupe zu nehmen und die Konzepte auf Herz und Nieren prüfen.

Dies will die Mehrheit der potenziellen Gründer in Eigenregie tun: 54,1 Prozent gaben an, wahrscheinlich keinen Franchise-Berater in ihr Vorhaben einbeziehen zu wollen. 5,4 Prozent schlossen dies sogar kategorisch aus, während lediglich eine Minderheit von 40,5 Prozent auf den Expertenrat bauen will. “Auf unserer Homepage finden Interessierte eine ganze Reihe von kostenlosen Checklisten, die dabei helfen können, die richtige Branche zu wählen, die passende Finanzierung zu finden oder eine Antwort auf die Frage zu bekommen, ob sie als Franchise-Nehmer überhaupt geeignet sind”, so Karin Weinzierl.

Weitere Hintergründe und noch mehr Ergebnisse der Umfrage gibt es unter www.franchisedirekt.com/blog/franchiseumfrage2017dassinddieergebnisse/?r=5987

Franchise Direct wurde 1998 gegründet und ist innerhalb der Franchise-Industrie einer der Vorreiter auf dem Gebiet der Online-Leadgenerierung. Mit mittlerweile über 15 Jahren Markterfahrung ist Franchise Direct heute weltweit das größte Onlineportal für Franchise-und Lizenzkonzepte. Heute besteht das Netzwerk aus insgesamt 13 Webseiten in verschiedenen Sprachen, die auf folgende Zielmärkte ausgerichtet sind: Nordamerika, Lateinamerika, Europa, Afrika und Asien. Durch dieses weitgreifende Netzwerk ist es Franchise Direct möglich, Kontakte zwischen Franchise-Gebern und Franchise-Nehmern auf der ganzen Welt herzustellen. Kein anderes Netzwerk kann eine vergleichbare Reichweite anbieten. Das deutsche Portal ist unter www.franchisedirekt.com zu erreichen.

Kontakt
McGarry Internet Ltd (t/a Franchise Direct)
Karin Weinzierl
Unit 106 / The Capel Building / Capel Street 106
Dublin 7
0800 6644678 oder 00353 1 889
00353 1 872 7472
karin.weinzierl@franchisedirect.com
http://www.franchisedirekt.com

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