1. Essener Gefahrguttage am 19.-20. September 2017 mit fachbegleitender Ausstellung

1. Essener Gefahrguttage am 19.-20. September 2017 mit fachbegleitender Ausstellung

Zum Expertentreff der Gefahrgutbeauftragten im Haus der Technik werden 60 Teilnehmer und 10 Aussteller erwartet

1. Essener Gefahrguttage am 19.-20. September 2017 mit fachbegleitender Ausstellung

(NL/8991525209) 1. Essener Gefahrguttage am 19.-20. September 2017 mit fachbegleitender Ausstellung: Zum Expertentreff der Gefahrgutbeauftragten im Haus der Technik werden 60 Teilnehmer und 10 Aussteller erwartet

Rund 10 % der beförderten Güter sind gefährlich im Sinne der Vorschriften für die Beförderung gefährlicher Güter. Bei ihrer Beförderung sind umfangreiche und komplexe Vorschriften zu beachten, die oft nur noch von Experten verstanden werden.

Auf den Essener Gefahrguttagen am 19.-20.September 2017 werden Gefahrgutbeauftragte, beauftragte Personen, interne und externe Auditoren, Mitarbeiter von Schadenversicherern und alle Personen, Firmen, Verbände und Institutionen, die mit Gefahrgütern zu tun haben über Aktuelles und Spezielles informiert.

Ziel der Veranstaltung ist es, den Teilnehmern einen Überblick über den Stand der Vorschriften bei der Beförderung gefährlicher Güter unter Berücksichtigung der Besonderheiten von Verkehrsträger und bestimmten gefährlichen Gütern zu geben. Ein simuliertes Gefahrgutaudit gibt den Teilnehmern Gelegenheit, ihre Auffassung von der Auslegung von Vorschriften einzubringen; hier wird eine rege Diskussion erwartet.

Unter der fachlichen Leitung von Herrn Dr. Joachim Brand, Karlsruher Institut für Technologie (KIT) und Herrn Prof. Dr. Norbert Müller, Schenker AG, Global Dangerous Goods Safety Adviser, Essen werden die Fachreferentinnen und Fachreferenten Frau Birgit Jansen, GGSB.eu, Mönchengladbach, Herr Dr. Armin Stark, TRW Airbag Systems GmbH, Aschau am Inn, Herr Jürgen Werny, Lithium-Batterie-Service GbR, München, Frau Emilia Poljakov, Alfred Talke Spedition GmbH & Co. KG, Hürth, Herr Michael Schuhmacher, Gefahrgutbeauftragter, Flughafen Düsseldorf GmbH und Herr Dipl.-Volksw. Erwin Spitzer, Bundesverband der Deutschen Binnenschifffahrt e. V. Duisburg zu den

Themen:

* Nachlese zu den Neuerungen 2017 – alles schon verdaut?
* Besonderheiten der Beförderung explosionsgefährlicher Stoffe (einschl. Sprengstoffrecht)
* Besonderheiten der Beförderung radioaktiver Stoffe
* Besonderheiten der Beförderung von Lithiumbatterien
* Besonderheiten der beförderung gefährlicher Abfälle (einschl. Abfallrecht)
* “Zu Hilf – der Auditor kommt” – Rollenspiel zu einem Gefahrgutaudit
* Besonderheiten der Beförderung gefährlicher Güter mit Tankfahrzeugen
* GoWest: Besonderheiten der Beförderung gefährlicher Güter in die und in der USA
* Besonderheiten der Beförderung gefährlicher Güter im Luftverkehr – Schnittstelle Flughafen
* Besonderheiten der Beförderung gefährlicher Güter mit Binnenschiffen

vortragen und für Fragen/Diskussionen zur Verfügung stehen.

Aktuelle Informationen finden Sie unter
www.hdt-essen.de/Essener_Gefahrguttage_2017_Tagung_W-H090-09-178-7 oder www.gefahrgut.eu

Pressekontakt

Haus der Technik e.V.
Dipl.-Wirtsch.-Ing. Christoph Buchal
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Das Haus der Technik (HDT) versteht sich als Plattform für Wissenstransfer und Weiterbildung auf höchstem Niveau. Mit weit über 80 Jahren Erfahrung als unabhängiges Weiterbildungsinstitut für Fach- und Führungskräfte stellt es sich als eine der führenden deutschlandweiten Plattformen für innovationsbegleitenden Wissens- und Know-how-Transfer in Form von fachspezifischen Seminaren, Symposien und Inhouse-Workshops dar.
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Das HDT verbindet Wissenschaft und Forschung mit der Wirtschaft. Als Kooperationspartner der RWTH Aachen sowie der Universitäten Bonn, Braunschweig, Duisburg-Essen und Münster pflegt das HDT engen Kontakt zu Unternehmen und Forschungseinrichtungen und präsentiert sich somit als Forum für Austausch von Wissen und Erfahrung.
Etabliert haben sich zahlreiche Tagungen als Branchentreffs, so z.B. die “Essener Brandschutztage”, “Essener Gefahrstofftage”, “Essener Explosionsschutztage” oder “Brandschutz im Tanklager”.

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