Fünf Dinge, die Sie nach dem Winter im Garten unbedingt tun müssen!

Fünf Dinge, die Sie nach dem Winter im Garten unbedingt tun müssen!

Tipps und Tricks von AL-KO Gardentech zur Rasenpflege im Frühling

Fünf Dinge, die Sie nach dem Winter im Garten unbedingt tun müssen!

Ist Ihr einst saftiger Rasen nach dem Winter kaputt, voller niedergedrückter Grashalme sowie kahler und gelb-brauner Stellen? Das sind Folgen des Winters. Statt sattem Grün sprießen Unkraut und Moos in Ihrem Garten. Aber keine Sorgen – AL-KO Gardentech verrät, wie Sie die Rasenfläche reparieren.

1. Den Rasen düngen
Ist der Rasen schneefrei, wird Anfang April gedüngt. Obwohl das Rasenwachstum erst ab zwölf Grad Bodentemperatur einsetzt, werden Nährstoffe ab acht Grad aufgenommen. Selbst Frost nach dem Düngen ist kein Problem. Achten Sie auf einen organisch-mineralischen Dünger, der Stickstoff, Phosphor und Kali liefert. Fälschlicherweise wird auf die kaputte Rasenfläche zusätzlich oft Kalk aufgebracht. Um den idealen pH-Wert zwischen 6,8 und 7 zu erzielen, reicht die Frühjahrsdüngung meistens aus.

2. Maulwurfshügel und Pilzerkrankungen im Rasen bekämpfen
Maulwürfe im Garten sind Fluch und Segen zugleich. Einerseits fressen sie Schädlinge und sind ein Zeichen für einen gesunden Boden. Andererseits sind ihre Maulwurfshügel lästig und behindern die Rasenpflege. Wer die Erdwühler aus dem Garten bannen will, muss bedenken, dass diese unter Artenschutz stehen. Folgendes ist erlaubt: Gänge antreten, Haufen breit streuen und den Boden an den Ausgängen festtreten. Ein weiteres nachwinterliches Rasenübel sind Pilzerkrankungen. Ursachen sind meist übermäßige Feuchtigkeit und Luftabschluss aufgrund einer Schneedecke. Stellen Sie daher mit einem Rechen die plattgedrückten Grashalme wieder auf und düngen Sie anschließend den Boden. In der Regel gesundet die Grasnarbe innerhalb eines Monats von selbst.

3. Zum ersten Mal im Jahr den Rasen mähen
Sobald das Gras wächst und Ihr Rasenmäher frühlingsfit ist, wird gemäht. Der erste Schnitt des Jahres legt die Basis für einen gesunden Rasen. Beachten Sie dabei Folgendes:
-Entfernen Sie mit einer Harke zunächst Laub und Äste.
-Warten Sie, bis der Rasen komplett trocken ist.
-Mähen Sie nicht zu kurz, vier Zentimeter sind optimal.

4. Rasen vertikutieren und Moos vernichten
Damit Moos sich nicht ausbreiten kann, wird der Rasen 14 Tage nach dem Düngen vertikutiert. Wichtig: Nicht bei anhaltender Trockenheit vertikutieren. Nach dem Vertikutieren benötigt der Rasen zum Regenerieren Feuchtigkeit. Beim Vertikutieren reißt die Messerwelle des Geräts Moos, Verfilzungen und abgestorbenes Gras aus dem Rasen. Somit wird die Nährstoffaufnahme der Pflanze gefördert und das Moos vernichtet. Um den Rasen effektiv zu vertikutieren, empfehlen sich beispielsweise der Elektrovertikutierer AL-KO Combi Care 36 E Comfort oder der Benzinvertikutierer AL-KO Combi Care 38 P Comfort Praktisch: Mit Fangkorb ausgerüstet, nehmen die Geräte die losen Pflanzenteile auf – ein nachträgliches Abrechen entfällt. Nach dem Vertikutieren wird noch einmal gedüngt. Anschließend per Hand oder Streuwagen gleichmäßig Gras nachsäen und den Rasen kräftig wässern.

5. Den Rasen großflächig reparieren
Sind nur kleine kahle Stellen vorhanden, reichen Düngung und Nachsaat aus. Ist das Rasenbild von größeren kaputten Stellen beeinträchtigt, rentiert sich eine umfangreichere Rasen-Reparatur. Schnell und einfach geht dies mit Rollrasen. Dafür die kahle Rasenstelle mit dem Spaten rechteckig ausheben und mit Rollrasen ersetzen.

Die AL-KO KOBER SE
Die AL-KO KOBER GROUP zählt mit den Unternehmensbereichen “Gardentech”, “Lufttechnik” und “Automotive” zu den Global Playern unter den deutschen Mittelständlern. Den Grundstein für den rasanten Aufstieg legte Alois Kober 1931 mit der Gründung einer Schlosserei in Kötz, bei Augsburg. Mittlerweile ist das in Familienbesitz befindliche Traditionsunternehmen mit rund 2.700 Mitarbeitern an mehr als 30 Standorten weltweit tätig. Im Jahr 2017 erwirtschaftete die AL-KO KOBER GROUP einen Umsatz von über 300 Millionen Euro. Neben CEO Peter Kaltenstadler gehört COO Dr. Christian Stehle zum Vorstand der innovativen AL-KO Kober Unternehmensgruppe.

Die AL-KO KOBER GROUP ist Teil des PRIMEPULSE Verbunds. Die PRIMEPULSE SE ist eine dynamisch wachsende Beteiligungsholding mit Sitz in München. Im Fokus stehen Beteiligungen an technologieorientierten Unternehmen in zukunftsträchtigen Märkten. Die PRIMEPULSE Unternehmensgruppe erwirtschaftet einen Jahresumsatz von 850 Millionen Euro und beschäftigt 4.200 Mitarbeiter weltweit. PRIMEPULSE verfolgt einen langfristigen, wertorientierten Beteiligungsansatz und versteht sich als strategischer Partner ihrer Gruppenunternehmen, der diese in ihren Wachstumsambitionen aktiv unterstützt. Hinter PRIMEPULSE stehen Klaus Weinmann, Raymond Kober und Stefan Kober, die Gründer der heute im TecDAX notierten CANCOM SE mit über 25 Jahren digitaler Kompetenz. Mehr unter www.primepulse.de

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