Kreislaufgerechtes Bauen – wie geht das?

Kreislaufgerechtes Bauen – wie geht das?

14. ProHolzfenster-Kongress will Impulse geben

Kreislaufgerechtes Bauen - wie geht das?

(Bildquelle: Bundesverband ProHolzfenster)

Kreislaufgerechtes Bauen ist eines der Schwerpunktthemen beim 14. ProHolzfenster-Kongress am 25./26. April in Essen. Worum geht es dabei?

Nicht nur beim täglichen Betrieb eines Gebäudes entstehen CO2-Emissionen, sondern auch bei Herstellung und Abriss, bei der Rohstoffgewinnung und der Entsorgung. Umso mehr, als bei der Errichtung eines Hauses eine Vielzahl an Materialien benötigt wird. Spricht man von Energieeffizienz, ist deshalb längst nicht mehr nur der achtsame Energieeinsatz im Bestand gemeint. Das kreislaufgerechte Bauen betrachtet den gesamten Lebenszyklus eines Gebäudes und plant bereits bei den Baumaßnahmen, wie die eingesetzten Materialien später wiederverwendet werden können.

Kreislaufwirtschaft konkret
Beim Kongress des Bundesverbandes ProHolzfenster e.V. auf der Zeche Zollverein in Essen ist mit Prof. Dipl.-Ing. Annette Hillebrandt eine Expertin vom Lehrstuhl Baukonstruktion, Entwurf und Materialkunde der Bergischen Universität Wuppertal zu Gast. Sie forscht schwerpunktmäßig über Kreislaufpotenziale im Hochbau. Aus der Praxis hingegen kommt der Architekt und Immobilienökonom Timm Sassen. Man darf gespannt sein auf seinen Bericht, wie Kreislaufwirtschaft und ressourcenschonendes Bauen konkret funktionieren können. Denn mit seinem Unternehmen Greyfield Group hat er sich genau dies zum Ziel gesetzt – unter anderem, indem er Bestandsimmobilien wieder nutzbar macht.

Dieses und weitere interessante Themen sind Gegenstand beim 14. ProHolzfenster-Kongress. Mehr Informationen zum Programm und zur Anmeldung gibt es unter www.proholzfenster.de

Der Bundesverband ProHolzfenster e.V. (BPH) vertritt die Interessen des deutschen Holzfensterbaus auf nationaler Ebene. Zu den Mitgliedern des Verbands zählen im Fensterbau tätige Tischlerei-, Schreinerei- und Glasereibetriebe, mittelständische Unternehmen sowie Lieferanten und Akteure aus der erweiterten Wertschöpfungskette. Im Austausch mit Medien, Wirtschaft, Politik und Wissenschaft setzt sich der Verband für die kontinuierliche Verbesserung der wirtschaftlichen und politischen Rahmenbedingungen des Holzfensterbaus ein. Als Ansprechpartner für Bauherr:innen und Architekt:innen macht der Verband zudem auf die vielen Vorteile des nachhaltigen Werkstoffs Holz im Fensterbau aufmerksam.

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