Silberinvestoren noch im Dornröschenschlaf

Silberinvestoren noch im Dornröschenschlaf

Der Silberpreis konnte jüngst die 18 USD pro Feinunze erreichen. Vielleicht ist jetzt die richtige Zeit für Anleger aufzuwachen.

BildAus charttechnischer Sicht würde mit den 18 USD die wichtige 200-Tage-Linie überschritten. Wohl hat der Anstieg der Industriemetalle den Silberpreis mit nach oben gezogen. Private und Großinvestoren scheinen sich vermehrt für Silber zu interessieren. Silber-Futures haben den höchsten Stand seit vier Monaten erreicht. Silber-ETFs verzeichnen ein eher geringes Interesse.

Bei einem Investment in Silber, speziell in Silberaktien kommt man am Silberland Mexiko nicht vorbei. Das größte Silber-Produktionsland ist äußerst bergbaufreundlich und brachte in 2016 wieder mehr Silber als in 2015 hervor.

In Mexiko produziert Endeavour Silver und bald wird auch MAG Silver in die Riege der Produzenten aufsteigen. Im Fresnillo Silver Trend verfolgt MAG Silver – https://www.youtube.com/watch?v=nAfjjve-R9M&t=126s – große Projekte. Zusammen mit dem Partner Fresnillo arbeitet die Gesellschaft an der Entwicklung der Juanicipio-Mine (zirka 293 Millionen Unzen Silberäquivalent). Zudem besitzt MAG Silver im Alleineigentum das Cinco de Mayo-Gebiet in Chihuahua.

Auch Endeavour Silver – https://www.youtube.com/watch?v=KIWno3kNvkE&t=2s – ist in Mexiko bestens fündig geworden und holt das Silber in seinen drei Minen aus dem Boden. Bis zu 5,7 Millionen Unzen Silber erwartet Endeavour als Ziel für 2017. Zwei zusätzlich hinzugekaufte Projekte, die Parall-Liegenschaften, sollen für weiteres Wachstum sorgen.

Neben Mexiko wird auch in anderen Ländern fleißig produziert beziehungsweise werden Silberprojekte entwickelt. Zweitgrößter Silberlieferant ist Peru, ein Land in dem es noch große unerschlossene Silbervorräte geben soll. An dritter Stelle rangiert China ,dann folgt Chile.

Neben Gold ist Silber eines der wenigen Metalle um sich gegen die schwindende Kaufkraft des Geldes zur Wehr zu setzen.

Dieser Bericht wurde von unserer Kollegin Ingrid Heinritzi verfasst, den wir nur als zusätzliche Information zur Verfügung stellen.

Viele Grüße
Ihr

Jörg Schulte

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