Masernhype und die Praxis von QuantiSana

Masernhype und die Praxis von QuantiSana Auf welcher Grundlage proklamiert Dr. med. Manfred Doepp auf www.QuantiSana.ch “Wir impfen nicht!”? [1] [2] Es gibt Themen, die werden in den Medien regelmässig aufgewärmt und hochgekocht, um Menschen in Arztpraxen zu locken. Beispielsweise stehen Masernimpfungen 2015 im Fokus öffentlicher Aufmerksamkeit. Gibt es für besorgte Mütter und Väter eine Entscheidungshilfe?

Das Wohl der Kinder im Auge
Kinderkrankheiten haben einen Sinn, sie entwickeln das Immunsystem des Kindes und verhelfen ihm zu Gesundheit als erwachsener Mensch. Virusinfektionen sind gesundheitsfördernd wie z. B. Röteln, Masern und Windpocken. Nach der Genesung geht es dem Kind besser als vorher, es ist deutlich gesünder, weil es einen körperlichen Entwicklungsschritt vollzogen hat. “Was der Körper überwindet, hat ihn gestärkt.” ist ein Grundprinzip.

Durch die Muttermilch und die körperliche Reifung bildet sich das Immunsystem eines Kindes erst ab dem Alter von sechs Monaten heraus. Allein aus diesem Grund verbietet sich jegliche Impfung in den ersten sechs Lebensmonaten, weil ein Säugling gar nicht adäquat auf die verabreichten Stoffe aus Chemikalien und Impfseren reagieren kann. Stattdessen gerät er in eine chronische Belastungssituation. Ist das ein Gewinn? Keineswegs: Das Kind erkrankt künftig leichter an chronischen Krankheiten als ohne Impfung. Diese Belastungen kommen zu den Stressoren hinzu, denen viele Neugeborene bereits ausgesetzt sind, wenn ihre schwangeren Mütter unter Stress stehen, rauchen, chemische Medikamente nehmen, Amalgame oder Gold mit Palladium im Gebiss haben oder sich mehreren Ultraschalluntersuchungen unterziehen. Hinzu kommt der prinzipielle Fehler, eine Schwangerschaft sowie eine Geburt als Risiko oder gar als Krankheit zu betrachten und deshalb ärztliche Eingriffe vorzunehmen, die jedoch eine natürliche und gesundheitskonforme Schwangerschaft behindern können. So vermischen sich für Menschen gesundheitsfördernde Verfahren mit Praktiken, die die Gesundheit behindern.

Die Kehrseite der Medaille
Säuglinge sind von Infekten und vermeidbaren Komplikationen bedroht, weil so viel geimpft wird. Frauen, die als Kinder Masern erlebten, sind immun gegen Masern. Von dieser ausgeprägten Immunität profitieren ihre Kinder als Säuglinge und als Kleinkinder. Insoweit die Säuglinge Muttermilch erhalten, sind sie vor Masern geschützt, bevor sie ab ihrem ersten Lebenshalbjahr schrittweise ihre eigene Immunität entwickeln. [3]

Warum wird trotzdem öffentlich so emotionalisiert und abseits einfühlsamer Kinderarztpraxis argumentiert? Aufmerksame Mütter und Väter, Kinderärztinnen und Kinderärzte wissen durch tägliches Erleben, was sich im Leben von kleinen Kindern abspielt! Warum lassen sich so viele Ärzte verleiten, wider besseres Wissen zu impfen, während sie ihre eigenen Kinder verschonen? Erfolgreich heilenden Ärzten und Heilpraktikern die Zulassung zu entziehen, wenn sie die Geschäftspraktiken von anders gesinnten Menschen stören, entspricht dem Zeitgeist. Es ist schon merkwürdig, wenn behauptet wird, die Erde sei eine Scheibe, wenn gleichzeitig beim Blick auf den Horizont die Erdkrümmung sichtbar ist. Niemand ist so blind wie der, der nichts sehen will.

Nachdenken macht schlau, ignorieren verdummt
Wird die gesamte Menschheit gegen Masern geimpft? Warum werden Menschen in Deutschland, in Österreich und in der Schweiz, die eine Impfung für sich und ihre Kinder verweigern, diskriminiert, verurteilt oder lächerlich gemacht? Für gut versorgte und gut ernährte Menschen sind die Masern harmlos, sie stärken das Immunsystem, solange das Fieber nicht künstlich unterdrückt wird. Nur gesunde Menschen verkraften die Chemikalien in Impfseren, Geschwächte leiden, kurzfristig und langfristig. Bei gutem Immunsystem nutzen Masern dem Menschen und sind frei von Nebenwirkungen und Folgeschäden.

Warum argumentieren Ärzte zusammenhanglos mit Worten, die Ängste auslösen? Warum geben sich Mitarbeiter von Gesundheitsbehörden her, um moralischen Druck zu erzeugen? Die vermehrungsfähigen abgeschwächten Viren können in Zellkerne von Nervenzellen vordringen. Niemand kann die Langzeitwirkungen und Wechselwirkungen von Impfseren überschauen oder gar kontrollieren. Mit welchem Recht machen sich Leute für Masernimpfungen stark, die ausserstande sind, moderne Seuchen wie Heuschnupfen oder Asthma, Neurodermitis, Rheuma oder Krebs zu überwinden? Wem nützt es, wenn Lesern, Hörern und Zuschauern von Massenmedien die Existenz eines “Masernhysterie-Virus” eingehämmert wird?

Impfstoffe und Schwermetalle
Die Expertenberichte auf www.QuantiSana.ch vermitteln Müttern und Väter wertvollen Aufschluss. Beispielsweise wird Dr. med. Manfred Doepp in der Zeitschrift raum&zeit 193/2015 13 zitiert: “Eine grosse Rolle spielt auch die parallel zum E-Smog ansteigende Häufigkeit von Impfungen. Vergleicht man den Impfkalender der 90-er-Jahre mit dem heutigen, so sieht man eine derartige Häufung von Impfungen, dass dies von keinem Immunsystem beziehungsweise der Psycho-Neuro-Endokrino-Immunologie als Ganzheit mehr verkraftet werden kann. Die Verstärkerstoffe = Gifte in den Vakzinen treten ins zentrale Nervensystem (ZNS) über.” [4] Die Expertenberichte ergänzen das Filmangebot des Gesundheitszentrums der QuantiSana in Bichwil. [5] Es gibt viele gute Gründe, warum im Gesundheitszentrum Bichwil der QuantiSana keine Masernimpfungen und keine anderen Impfungen durchgeführt werden.

Quellen:
[1] www.QuantiSana.ch/de/film-Wir-impfen-nicht.html
[2] www.youtube.com/watch?v=O6MaaaU5JgU
[3] www.zentrum-der-gesundheit.de/impfung-gegen-masern-ia.html
[4] www.QuantiSana.ch/de/docs/expertenberichte/Gehirn-Attacken-RuZ.pdf
[5] www.youtube.com/user/GZBichwil/

QuantiSana GesundheitsZentrum AG infoRAma
Dr. med. Manfred Doepp
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