Kohle müsste man haben

Kohle müsste man haben

Zugewinne im Kohlemarkt, besonders im europäischen Markt, verwundern nicht angesichts des jüngsten Anstiegs der Ölpreise. Die Kohlegesellschaft Prairie Mining – http://bit.ly/1y56JL5 dürfte dies freuen

Der polnische Kohlekonzern Prairie Mining (ISIN: AU000000PDZ2) sitzt mit seinem Lublin Kohleprojekt auf rund 1,6 Milliarden Tonnen Kohle im südöstlichen Polen. Das Thermal- und Kokskohleprojekt befindet sich in einem bekannten Kohlegebiet mit bester Infrastruktur. Die Vorzüge von Prairie Mining hat auch Wilhelm Schröder, Berater des Nestor Australien Fonds erkannt, der die sehr geringen Betriebskosten, das hervorragende Fachpersonal, die Logistik und die große Ressource lobt.

Zudem endgültig entschieden ist, dass der Einspruch des Kohleunternehmens Bogdanka abgewiesen ist und Prairie Mining als einzige Gesellschaft die Exklusivrechte am strittigen Kohlegebiet besitzt. Dies, so Schröder, mache Prairie Mining, ein Nachbar von Bogdanka, zu einem Übernahmekandidaten.

Kohle ist nach wie vor ein wichtiger Energielieferant. Dabei wirkt ein Anstieg der Rohölpreise als starker Treiber für den Kohlepreis. Denn Öl besitzt eine kostentreibende Funktion auf die variablen Kosten bei Kohle. Dass sich der Kohlepreis Mitte Februar abgeschwächt hatte, lag wohl am Waffenstillstand zwischen der Ukraine und den von Russland unterstützten Separatisten. Dieser wurde im Verlauf besser als zu Anfang eingehalten, was wiederum das Risiko für eine Beeinträchtigung des russischen Kohleangebots gesenkt hatte. Sollte der Waffenstillstand nicht halten und die Situation wieder eskalieren, hätte dies sicher wieder Auswirkungen auf den Kohlepreis.

Wie es mit Prairie Mining weitergeht, sollte also eine Beobachtung wert sein. Erst kürzlich sicherte sich das Unternehmen eine neue große Kohlekonzession. So zählen nun 235 Quadratkilometer zum Aktionsgebiet von Prairie Mining.

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