Wo feiern Eltern mit ihren Kindern, wenn nach dem Karnevalsumzug Minderjährige zu den Feierlichkeiten nicht zugelassen sind? Wer eine geräumige Garage von www.Garagenrampe.de oder sogar eine Kombination mit Carport hat, ist fein heraus, auch wenn es regnen sollte. Oft ist es ja nur kalt, dafür aber trocken. Aus solch einer vermeintlichen Verlegenheit kann etwas Neues und Beständiges entstehen, wie lebenslustige Karnevalsjecken aus Dormagen zwischen Düsseldorf und Köln seit 2003 beweisen. [1] Beim Umzug sind sie Jahr für Jahr mit einem eigenen Thema dabei.
Raum für besondere Anlässe
Eine Großraumgarage mit zwei Stellplätzen und zusätzlichem Raum im hinteren Teil der Stahlfertiggarage bietet reichlich Platz zum Feiern. So entsteht leicht ein kleiner und zweckmäßiger Karnevalssaal, der auch mit Lichterketten und Luftballons dekoriert werden kann. Das kleine Karnevalsparadies wird mit einer Musikanlage und einem Buffet für das leibliche Wohl vollständigt. Essen und Trinken gehört dazu. Wer talentiert ist, ein kleines Sitzungsprogramm zusammenzustellen, kann auch Büttenreden und Gesangseinlagen in einer großen Garage vortragen lassen. Platz zum Tanzen wäre nur vorhanden, wenn keine Tische und Stühle den Raum füllen würden. Doch Karneval oder Fasching ist nur eine von vielen Möglichkeiten zum Feiern. Im Verlauf eines Jahres gibt es noch weitere Gelegenheiten, zu den eine solche Fertiggarage aus Bad Salzuflen sehr zweckdienlich ist.
Die fünfte Jahreszeit
Die Deutsche Mark wurde abgewürgt, der Euro geht im Gleichschritt den Bach runter, doch die fünfte Jahreszeit bleibt, auch wenn eines schönen Tages der neue deutsche Kaiser [2] verkündet, dass eine neue Goldmark eingeführt wird. Kultur ist etwas, das die Menschen überall verinnerlicht haben, auch im Rheinland. Wenn die Jecken pünktlich am 11.11. um 11:11 Uhr die fünfte Jahreszeit einläuten, offenbaren sich in den Karnevalshochburgen Köln, Düsseldorf und Mainz durchaus lokale Ausprägungen im Brauchtum, was mit der Mentalität zu tun hat. Man kann die Rheinländer nicht über ein Kamm scheren, zumal gemunkelt wird, die Niederrheiner seien tiefergelegt. Wechselnde Obrigkeiten haben die Jecken alle überdauert: “Nachdem Köln von den französischen Truppen der Revolution erobert worden war, erlaubte die neue Obrigkeit den Einheimischen ‘de faire son tour’. Sie durften ihre jecken Umzüge machen. Die Preußen, die kurz darauf das Sagen hatten, waren da viel strenger, was die Kölner indes nicht davon abhielt, ihre närrische Tradition weiter zu pflegen.” [3]
Zuverlässige Stahlfertiggaragen von Garagenrampe
Natürlich werden Garagen zuallererst gebaut, um das Auto zu schützen und seinen Wert zu bewahren. Mit den einbruchhemmend konstruierten Hörmann Garagentoren und mit den gut belüfteten Stahlfertiggaragen von www.Garagenrampe.de treffen Bauherren immer eine gute Wahl. Sie erreichen das Beratungsteam über die Festnetznummer 05222 36901 – 0.
Quellen:
[1] www.kurzlink.de/Karnevalsjecken
[2] www.Deutsche-Monarchie.de
[3] www.koelner-karneval.info
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