IFA 2017: Ansmann setzt auf nachhaltige Energiespeicher und HighTech-Lampen

IFA 2017: Ansmann setzt auf nachhaltige Energiespeicher und HighTech-Lampen

Wer hat die bessere Ökobilanz – Akkus oder Batterien? Wer bei welcher Anwendung punktet, berrät die Ansmann AG auf der IFA 2017 – Halle 17/130

IFA 2017: Ansmann setzt auf nachhaltige Energiespeicher und HighTech-Lampen

Batterie voll – wieder und wieder. Wann Akkus in der Ökobilanz punkten, verrät die Ansmann AG (Bildquelle: @ANSMANN AG)

Wie entscheidend die perfekte Integration von Geräteperipherie, Steuerung und mobiler Stromversorgungslösung für die Qualität eines Produkts sein kann, beweist das Ansmann Entwicklungsteam wieder einmal mit seinen neuen LED-Taschenlampen-Serien. Noch heller, noch mehr neue, taktische Funktionen und noch längere Lebensdauer versprechen die neuen X, M und T-LED-Taschenlampenserien für den privaten und professionellen Einsatz, die die Experten für mobile Licht- und Stromversorgungssysteme auf der diesjährigen IFA 2017 präsentieren.

Zudem bieten die Experten für mobile Stromversorgungen Geräteherstellern auf der IFA Beratung zum Thema “Akku oder Einwegbatterie” an. Denn das Potential wiederaufladbarer Batterien ist noch lange nicht voll ausgeschöpft. In Deutschland war im vergangenen Jahr noch nicht einmal jede zehnte in Deutschland verkaufte Batterie wiederaufladbar. Dabei sind Akkus häufig die kosten- wie nachhaltigkeitsseitig bessere Alternative. Sei es für die Erstausstattung in Standardbatterie-Größen, von AAA für die Digitalkamera, Lampe oder Fernbedienung, bis zum 9-Volt E-Block für den Spielzeughelikopter. Oder sei es für die Entwicklung generell wiederaufladbarer Geräte wie Solarlampen, Handheld-Telefone oder kabelloser Headsets.
Insbesondere bei Geräten mit hohem Stromverbrauch sind Akkus dabei nicht nur ökologisch führend, sondern auch die für den Benutzer mittelfristig billigere Lösung: Denn jede Akkuladung aus der Steckdose ersetzt im Prinzip eine Einwegbatterie – und dies bis zu etwa drei Jahre Lebensdauer des Akkus lang.

Auch die bei Akkulösungen einst gefürchtete Selbstentladung ist heute so gut wie kein Problem mehr: Neue, hochwertige Akkus wie die Ansmann NIMH-max-E Technologie-Serie weisen heute nur noch knapp vier Prozent Selbstentladung pro Monat bei gleicher Spannung auf. Sie bleiben nach der ersten Aufladung damit ähnlich lange und frustfrei einsatzfähig, wie die klassische Einwegbatterie; vernünftige Lagerung bei unter 25 Grad Celsius und über dem Gefrierpunkt vorausgesetzt.

Beratung und Messerabatte auf der IFA 2017 Halle 17 / Stand 130

Die Ansmann Gruppe ist in Deutschland seit mehr als 25 Jahren für besonders sichere, technisch wegweisende und dennoch preiswerte Akkulösungen für alle privaten und industriellen Belange bekannt. Der Endverbraucher kennt die Marke Ansmann vorwiegend aufgrund ihrer Akkuladegeräte in den
Elektromärkten. Im vergangenen Jahr wurde die Palette der OEM- und Industrielösungen um genanntes intelligentes Bluetooth-Modul ergänzt, das eine Vielzahl interaktiver Funktionen zwischen Akku und Smartphones oder anderen professionellen Lesegeräten ermöglicht.

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