Forscher hoffen, dass Koffein bei Alzheimer – Therapie kann

Die Diagnose “Alzheimer” ist für die Betroffenen ebenso wie für die Angehörigen ein schwerer Schock. Sind die Patienten zum Zeitpunkt der Diagnose noch aufnahmefähig genug, um die Entwicklung ihrer Krankheit zu verstehen, benötigen sie die liebevolle Fürsorge ihrer Umgebung. Nicht selten stellt sich die Frage, ob der Fortschritt der Erkrankung verlangsamt werden könnte. Vor wenigen Wochen hatten Forscher erste Ergebnisse eines vielversprechenden Ansatzes publiziert, nach dem Koffein bei krankheitsbedingten Veränderungen im Gehirn helfen sollte. Doch bereits zum damaligen Zeitpunkt hatten die Mediziner gewarnt, dass eine schnelle Hilfe wohl kaum zu erwarten sei. Zwar hat Kaffee und der darin enthaltene Wirkstoff Koffein eine positive Wirkung auf die Konzentrationsfähigkeit. Außerdem gilt Koffein als Wachmacher. Nach den Ergebnissen in ersten Tierversuchen hatten die Forscher bemerkt, dass Koffein offenbar die gefürchteten Ablagerungen im Gehirn blockieren kann, die für die Ausbreitung der Alzheimer-Erkrankung verantwortlich sind. Aufgrund der noch anstehenden umfangreichen Forschungen hatten die Mediziner allerdings darauf verwiesen, dass der Weg bis zu einer nachhaltig erfolgreichen Behandlung der Erkrankung noch sehr weit sein dürfte.

Im Rahmen des Welt-Alzheimer-Tags weist der Vorsitzende der Hirnliga als einem Zusammenschluss der deutschen Alzheimer Forschung dann auch darauf hin, dass alle Symptome bisher noch immer nicht nachhaltig beeinflusst werden können. Angesichts der Prognosen, dass die Zahl der Alzheimer-Patienten bis zum Jahr 2050 auf rund drei Millionen Menschen steigen soll, wird klar, wie dringend erforderlich eine erfolgreiche Therapie ist. Schon heute gehen Experten davon aus, dass in der Altersgruppe der über 90-Jährigen mehr als 30 Prozent von Alzheimer betroffen sind.

Ungeachtet der fehlenden sicheren Forschungsergebnisse könnte der maßvolle Konsum von Koffein ein vielversprechender Ansatz sein, um der gefürchteten Erkrankung vorzubeugen. Darüber hinaus wollen weitere medizinische Studien belegen, dass Koffein die Wirkung von Schmerzmitteln mit den Wirkstoffen Paracetamol, Ibuprofen oder ASS verstärken könnte. Ebenso soll die Einnahme von Koffein vor sportlichen Betätigungen dazu verhelfen, die Fettverbrennung zu forcieren. Damit wären ein schnellerer Abbau des Körperfetts und eine bessere Definition der Muskeln möglich. Freizeit- und Leistungssportler schwören deshalb häufig auf die verstärkte Zufuhr von Koffein vor dem Kraft- und Ausdauertraining.

Online-Shops wie www.wake-up-easy.eu setzen auf den Verkauf von hochwertigen Nahrungsergänzungsmitteln wie Monohydrat-Kreatin, Koffein und Taurin. Sie sollen den Aufbau von Muskelmasse beschleunigen und den Abbau von Körperfett erleichtern. Solange Sportler den Verzehr von Koffein und Co. nicht übertreiben, sondern in einem angemessenen Rahmen halten, dürften keinerlei gesundheitliche Schäden zu befürchten sein. Vielmehr kann man dadurch das regelmäßige Training noch zielgerichtet unterstützen.

Quellen:
onmeda.de/g-medizin/koffein-unterstuetzt-schmerzmittel-3247.html
n-tv.de/wissen/Koffein-gegen-Alzheimer-Schuetzt-Kaffee-vor-dem-Vergessen-article12616581.html
mdr.de/nachrichten/welt-alzheimertag100.html

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